Turner
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Als erster Post von mir was leichtes:
Bei den Italienern würde ich das Friulana in der Zenettistraße in die Runde werfen. Äußerst Unscheinbar von außen, aber sehr leckere, bodenständig-italienische Küche nach dem aktuell verfügbaren Angebot am Markt. Die Weinkarte war für mich als Ripasso-Fan immer wieder eine schöne Sache. Gerade mit etwas größeren Gruppen eine schöne Atmosphäre.
Dem Tipp mit der Österia kann ich mich auch nur anschließen. Ich hatte dort eine sehr schöne Weihnachtsfeier, bei der in Punkto Essen, Getränke und Service keine Wünsche offen ließen.
Bei den alternativ-rustikaleren Etablissements fand ich das "Attentat Griechischer Salat" ganz ansprechend. Die Anrichtung des Essens "alles durcheinander" mit Fleisch, Beilagen, Soße und Salat mag zwar nicht jedermanns Sache sein, aber wenn man guten Hunger hat und sich etwas zwangloser Verhalten will, passt das sehr gut. Die Cocktails und Ouzos sind auch nicht verkehrt.
Bei den Griechen fand ich das Molos in der Maistraße empfehlenswert, die Speisen sind vom eingedeutschten Allerlei angenehm weit entfernt, die Weine sind passabel. Der Service ist manchmal schwankend, aber wir hatten einmal paar mal eine blonde Kellnerin, die nicht nur sehr gut war, sondern auch äußerst freigiebig mit Ouzo umging. Das wir Probleme hatten aus dem Stuhl zu kommen, war kein Wunder. Das sie, die stets einen mit trank, noch gerade aus gehen konnte (vom Merken der Bestellungen ganz zu schweigen).
Als Liebhaber der portugiesischen Küche war die Lisboa-Bar eine willkommene Anlaufstelle, auch wenn Gerichte nicht mit dem mithalten können, was ich aus diversen Mainzer Restaurants gewohnt bin. Der Bacalhau Assado ist aber dennoch meist sehr gut und, genauso wie die Tapas von der Theke.
Für einen Wein bin ich immer wieder mal gerne in die Bar Triana gegangen. Der Chamelin, ein sehr frischer Verdejo, war alleine schon den Besuch wert. Für Cocktails wäre das Pacific Times mein Tipp.
Von den bekannteren Biergärten mal abgesehen, war ich immer sehr gerne nach der Arbeit im Aumeister, da meist etwas entspannter als Augustiner, Hirschgarten und Co. Die Wawi in Pullach zum Sonntagsfrühschoppen mit Jazzuntermalung war auch immer nett, das Bier hat geschmeckt, nur zu essen habe ich mir lieber selbst was mitgebracht.
Bei den Italienern würde ich das Friulana in der Zenettistraße in die Runde werfen. Äußerst Unscheinbar von außen, aber sehr leckere, bodenständig-italienische Küche nach dem aktuell verfügbaren Angebot am Markt. Die Weinkarte war für mich als Ripasso-Fan immer wieder eine schöne Sache. Gerade mit etwas größeren Gruppen eine schöne Atmosphäre.
Dem Tipp mit der Österia kann ich mich auch nur anschließen. Ich hatte dort eine sehr schöne Weihnachtsfeier, bei der in Punkto Essen, Getränke und Service keine Wünsche offen ließen.
Bei den alternativ-rustikaleren Etablissements fand ich das "Attentat Griechischer Salat" ganz ansprechend. Die Anrichtung des Essens "alles durcheinander" mit Fleisch, Beilagen, Soße und Salat mag zwar nicht jedermanns Sache sein, aber wenn man guten Hunger hat und sich etwas zwangloser Verhalten will, passt das sehr gut. Die Cocktails und Ouzos sind auch nicht verkehrt.
Bei den Griechen fand ich das Molos in der Maistraße empfehlenswert, die Speisen sind vom eingedeutschten Allerlei angenehm weit entfernt, die Weine sind passabel. Der Service ist manchmal schwankend, aber wir hatten einmal paar mal eine blonde Kellnerin, die nicht nur sehr gut war, sondern auch äußerst freigiebig mit Ouzo umging. Das wir Probleme hatten aus dem Stuhl zu kommen, war kein Wunder. Das sie, die stets einen mit trank, noch gerade aus gehen konnte (vom Merken der Bestellungen ganz zu schweigen).
Als Liebhaber der portugiesischen Küche war die Lisboa-Bar eine willkommene Anlaufstelle, auch wenn Gerichte nicht mit dem mithalten können, was ich aus diversen Mainzer Restaurants gewohnt bin. Der Bacalhau Assado ist aber dennoch meist sehr gut und, genauso wie die Tapas von der Theke.
Für einen Wein bin ich immer wieder mal gerne in die Bar Triana gegangen. Der Chamelin, ein sehr frischer Verdejo, war alleine schon den Besuch wert. Für Cocktails wäre das Pacific Times mein Tipp.
Von den bekannteren Biergärten mal abgesehen, war ich immer sehr gerne nach der Arbeit im Aumeister, da meist etwas entspannter als Augustiner, Hirschgarten und Co. Die Wawi in Pullach zum Sonntagsfrühschoppen mit Jazzuntermalung war auch immer nett, das Bier hat geschmeckt, nur zu essen habe ich mir lieber selbst was mitgebracht.