im Stilmagazin war ja ein Artikel des Herrn Roetzel über den "Brit-Look" zu lesen.
Ich richte mich nicht nach dem, was Herr Roetzel schreibt, aber mir gefiel einfach nicht, wie apodiktisch er beschrieb, wie ein Tweed-Sakko auszusehen habe ...
Wirklich stilvoll wird es erst, wenn man bei der Fuchsjagd die Ellbogen beim Robben durchs Gestrüpp durchscheuert und gleich an Ort und Stelle bearbeitet. Handstiched, mit Faden aus dem Überlebensmesser.
Und könnte ein Schneider Ärmeln mit auswechselbaren Patches schaffen?