Medien mit Stil - Was wird gelesen, geschaut, geklickt?

Abboniert ist bei uns daheim der Spiegel, Wirtschaftswoche, sowie Tennis- und Surfmagazine.
Als Tageszeitung kommt die Lokalzeitung. Ein einziges Käseblatt, aber doch immernoch abboniert, man will ja schließlich wissen, was im und in den umliegenden Dörfern passiert.:rolleyes::D
Ansonsten bis dieses Jahr die Stuttgarter Zeitung, jetzt die Süddeutsche Zeitung.
Ansonsten lese ich in unregelmäßigen Abständen noch die Zeit, Auto Motor und Sport und was ich sonst so in die Finger bekomme, beispielsweise die NZZ.

Im Fernsehen informiere ich mich neben den Hauptnachrichten auf ARD und ZDF über BBC News, eins extra und ab und zu aufgrund der Sprache über CNN.

Im Internet T-Online, Spiegel, Welt, Sportal, ESPN.
 
dito

Die Junge Freiheit ist eine der wenigen noch wirklich unabhängigen Wochenzeitungen in Deutschland.


Die Junge Freiheit ist eine deutsche Wochenzeitung für Politik und Kultur. Sie versteht sich als unabhängiges, konservatives Medium. Einige Politikwissenschaftler ordnen sie als Sprachrohr der „Neuen Rechten“ mit einer „Scharnier-“ oder „Brückenkopf“-Funktion zwischen demokratischem Konservatismus und Rechtsextremismus ein.

Die Verfassungsschutzbehörden einiger Bundesländer führten die Zeitung bis 2005 in der Rubrik Rechtsextremismus. Das Bundesverfassungsgericht untersagte dies am 25. Mai 2005, da keine ausreichenden Anhaltspunkte für diese Einordnung vorlägen.


Quelle: Wikipedia

Möge sich jeder sein eigenes Bild machen. Ich hoffe durch diese recht objektive Beschreibung eine weitere Diskussion überflüssig zu machen.

Grüße
 
Möge sich jeder sein eigenes Bild machen.

Danke für Ihren Beitrag Luteno, eine Diskussion über die Junge Freiheit wollte ich mit meinem Beitrag auch nicht eröffnen.

Für alle, denen Wikipedia die eigene Urteilsfähigkeit abnimmt, einen schönen Abend. Für alle anderen, die sich nicht auf "einige Politikwissenschaftler" verlassen möchten, empfehle ich, wie überall, die persönliche Auseinandersetzung, sprich einmal ein Exemplar zu kaufen, zu lesen und danach das eigene Urteil zu fällen. Bei Mißfallen gibt es genügend Verwendungen für Zeitungspapier, ich denke da an nasse Schuhe, den Kamin, etc.

Übrigens: Für einige Politikwissenschaftler ist man schon rechtsextrem, wenn man mit Anzug, Kravatte und wasserglanzpolierten Schuhen jeden Morgen pünktlich zur Arbeit geht...
 
Danke für Ihren Beitrag Luteno, eine Diskussion über die Junge Freiheit wollte ich mit meinem Beitrag auch nicht eröffnen.

Für alle, denen Wikipedia die eigene Urteilsfähigkeit abnimmt, einen schönen Abend. Für alle anderen, die sich nicht auf "einige Politikwissenschaftler" verlassen möchten, empfehle ich, wie überall, die persönliche Auseinandersetzung, sprich einmal ein Exemplar zu kaufen, zu lesen und danach das eigene Urteil zu fällen. Bei Mißfallen gibt es genügend Verwendungen für Zeitungspapier, ich denke da an nasse Schuhe, den Kamin, etc.

Übrigens: Für einige Politikwissenschaftler ist man schon rechtsextrem, wenn man mit Anzug, Kravatte und wasserglanzpolierten Schuhen jeden Morgen pünktlich zur Arbeit geht...

kaufen ist gar nicht notwendig. Die Zeitung ist auch online lesbar (ob vollständig weiß ich nicht). Je mehr ich lese, umso mehr scheint mir der Tenor des Wikipediaartikels gerechtfertigt.

Grüße,
Frank
 
Natürlich hat jeder das Recht, diese Zeitung grundlegend abzulehnen. Wichtig ist für mich, dass man sich persönlich einmal ernsthaft damit auseinandergesetzt hat und zu einem eigenen Schluss kommt. Ich eigne mir grundsätzlich keine Meinungen an, die sich andere für mich ausgedacht haben.
Die Zeitung ist konservativ ausgerichtet, aber ich erwarte auch nicht von einem Linken, dass er Hurra schreit.
 
Ich habe mich bisher nur oberflächlich mit der Zeitung beschäftigt (schon ein wenig her). Und das reichte mir als scheinbar Linker um ganz andere Sachen als "Hurra" zu schreien.
Gott sei Dank kann man als halbwegs intelligenter Mensch Dinge einschätzen, nicht auszudenken ich müsste mich mit so einem Käse intensiv beschäftigen um ihn beurteilen zu können. Wäre auch - verallgemeinert - sehr zeitaufwändig.

Chacun à son gout - ich finde es zumindest toll dass sich ein hiesiger Schreiber zu einer sagen wir zumindest kontrovers diskutierten Zeitschrift bekennt. (boah bin ich links)

Grüße
 
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