Fairer Punkt. Wir hatten lediglich die Konstruktion besprochen. Ansonsten hatte ich Antonio freie Hand gelassen. In Summe bin ich mit der Schulterweite jedoch zufrieden. Vermutliche #Stevesache.Schultern finde ich zu überschnitten (auch wenn ich sie tendenziell überschnitten mag)
Die Schulter an deiner linken Seite wird aber noch korrigiert, nehme ich an, oder?
Tragefotos sind normalerweise immer Schnappschüsse und als solche, was die korrekte Wiedergabe der Proportionen angeht, häufig schwierig. Da reicht schon eine winzige Änderung beim Kamerawinkel in Kombination mit der Aufnahmeposition, um es ganz anders aussehen zu lassen, als es eigentlich im Real Life rüberkommt. Im Shot von hinten sieht das z.B. für mich gut aus.Hier noch ein Schnappschuss von der Rückansicht.
Fairer Punkt. Wir hatten lediglich die Konstruktion besprochen. Ansonsten hatte ich Antonio freie Hand gelassen. In Summe bin ich mit der Schulterweite jedoch zufrieden. Vermutliche #Stevesache.
Ja, das wird korrigiert.
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Beim Anprobieren des Sakko hatte ich tatsächlich mit Antonio diskutiert, ob man es am am Bauch noch etwas einnimmt. Für gewöhnlich trage ich meine Sakkos etwas "enger". Ich teste es nun aber erst mal so.Tragefotos sind normalerweise immer Schnappschüsse und als solche, was die korrekte Wiedergabe der Proportionen angeht, häufig schwierig. Da reicht schon eine winzige Änderung beim Kamerawinkel in Kombination mit der Aufnahmeposition, um es ganz anders aussehen zu lassen, als es eigentlich im Real Life rüberkommt. Im Shot von hinten sieht das z.B. für mich gut aus.
Was mir auffällt, ist eher, dass ich an manchen Stellen bei Sakko und Hose etwas mehr Körpernähe gegeben hätte, weil ich glaube, dass Deine Figur das hergibt. Aber das wäre dann auch ein anderer Anzug gewesen. Gerade bei Bespoke kann man außerhalb üblicher Standardkonfektionsblöcke eigene Vorstellungen einfließen lassen, seitens des Schneiders und seitens des Kunden, auch in Abhängigkeit von den konkreten figürlichen Möglichkeiten. Das mag dann manchmal auf den ersten Blick für einen Betrachter irritierend wirken, kommt aber, wenn man sich das länger ansieht (in natura oder auch über verschiedene, leicht unterschiedliche Tragebilder über einen längeren Zeitraum), im Kopf auch wieder zusammen. Und da ist dann auch wirklich Raum für die berühmte Geschmackssache.
Seitlich beidseitig in Brusthöhe, Taille, Oberarme und ja, auch etwas in der Schulter.Beim Anprobieren des Sakko hatte ich tatsächlich mit Antonio diskutiert, ob man es am am Bauch noch etwas einnimmt. Für gewöhnlich trage ich meine Sakkos etwas "enger". Ich teste es nun aber erst mal so.
Die Hose ist gegeben der Statur meiner Beine bereits recht schmal und staucht daher auch an der Wade etwas.
Wo könntest Du es dir noch körpernäher vorstellen?
Danke!
Ich schon. Aber hey, es ist Deine Hose.PS: Fußweite werde ich nicht enger machen ;-)
Auch der Stoff setzt sich noch ein bisschen (was für ein Stoff ist das eigentlich?).
Das verstehe ich nicht ganz. Ich habe das mal versucht nachzustellen, aber ob ich meine Beine durchdrücke oder nicht macht keinen Unterschied für meine Wade. (Im Stehen hat man ja normalerweise auch durchgedrückte Beine mit durchgedrückten Knien, oder?) Meinst du nicht eher, es liegt daran, dass der Wadenschwung nach hinten sehr ausgeprägt ist?Bei der Hose habe ich auf den Bildern das Gefühl, dass Du die Beine stark durchdrückst, was dann dazu führt, dass die Wade mehr nach hinten heraussteht als bei einer normalen Ruhehaltung.
PS: Fußweite werde ich nicht enger machen ;-)