Kleine Fragen, schnelle Antworten

dein situatives Denken scheint nicht ausgeprägt.
So ist eine Jeans tragen bequem, schlafen wollen würde ich damit trotzdem nicht.
So isses auch beim Sakko. Damit schlafe ich auch eher ungerne. Und den ganzen Tag damit rumsitzen, gibt auch besseres.

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Du meinst eine Jeans taugt nicht zum nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch (darin zu schlafen). Daraus schließt Du dass das beim bestimmungsgemäßen Gebrauch eines Sakkos (es tagsüber zu tragen) ebenso wäre.

Ich verstehe die Argumentation nicht. Magst Du sie bitte nochmal so erläutern dass ich sie verstehe, damit ich das Problem nicht notwendigerweise bei Dir sehe?

N.H.
 
@catasha und insbesondere @Nikolaus Haus
Und wenn Ihr Euch darauf einigen könntet, dass Ihr da unterschiedliche Vorliegen habt und keine die bessere oder richtige ist?
Das wäre erfreulich friedfertig...
Danke und viele Grüße, Schuhbidoo
Kein Ding. Natürlich darf er es vorziehen ohne Sakko zu sein und es nur unbequemerweise für andere anzuziehen. Cosplay halt, wie er mal selber meinte. *shrug*

N.H.
 
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Du meinst eine Jeans taugt nicht zum nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch (darin zu schlafen). Daraus schließt Du dass das beim bestimmungsgemäßen Gebrauch eines Sakkos (es tagsüber zu tragen) ebenso wäre.

Ich verstehe die Argumentation nicht. Magst Du sie bitte nochmal so erläutern dass ich sie verstehe, damit ich das Problem nicht notwendigerweise bei Dir sehe?

N.H.
Der bestimmungsmässige Gebrauch eines Sakkos ist es tagsüber zu tragen. Aha. Wenn ich mich zuhause also umziehe dann sitzt mein Sakko nicht richtig weils nicht so bequem ist wie ein Tshirt oder Pulli?

Ein Sakko schränkt nunmal Bewegungsfähigkeit ein. Vorallem im Sitzen. Daher ist es am Schreibtisch weniger bequem eins zu tragen als zb in einem Meeting, indem typischerweise im Stuhl sitze und nur rede und maximal was am Handy tippe.
Genauso ziehe ich’s s immer beim Autofahren aus (genau wie eine Jacke).

Wenn du sagst dass es dich nicht stört ok. Zu leugnen dass es den Radius einschränkt ist gelogen, außer du hast es 4 Nummern zu groß.
Und dass man sich für den sozialen Kontakt anders anzieht also zuhause ist nun kein allzu unmenschliches Konzept.

Getippt vom Handy mit Schlafanzug.
 
Der bestimmungsmässige Gebrauch eines Sakkos ist es tagsüber zu tragen. Aha. Wenn ich mich zuhause also umziehe dann sitzt mein Sakko nicht richtig weils nicht so bequem ist wie ein Tshirt oder Pulli?

Ein Sakko schränkt nunmal Bewegungsfähigkeit ein. Vorallem im Sitzen. Daher ist es am Schreibtisch weniger bequem eins zu tragen als zb in einem Meeting, indem typischerweise im Stuhl sitze und nur rede und maximal was am Handy tippe.
Genauso ziehe ich’s s immer beim Autofahren aus (genau wie eine Jacke).

Wenn du sagst dass es dich nicht stört ok. Zu leugnen dass es den Radius einschränkt ist gelogen, außer du hast es 4 Nummern zu groß.
Und dass man sich für den sozialen Kontakt anders anzieht also zuhause ist nun kein allzu unmenschliches Konzept.

Getippt vom Handy mit Schlafanzug.
Ich verstehe das immer noch nicht. Oder, anders formuliert: bei mir ist das anders. Ich brauche beim Auto fahren keinen Bewegungsradius, das Sakko ist nur ausgezogen damit es durch den Sicherheitsgurt nicht leidet. Sowohl im Meeting als auch am Schreibtisch sitze ich auf einem Stuhl, habe denselben Bewegungsradius (ah: weniger Tischnutzung im Meeting). Meine Sakkos sind ziemlich sicher nicht zu groß, allerdings auch nicht slim fit, und schränken meine Bewegung „normal“ nicht ein, erst bei größeren Bewegungen: Sport, über Kopf arbeiten. Beim „Fläzen“ auf dem Sofa ist es unbequem, wenn ich gerade sitze absolut null - ehrlich nicht.

Wie schon mal vermutet: vielleicht brauchst Du zum Vergleich einfach mal ein Sakko das wirklich gut passt? Denn wenn meine tatsächlich nicht zu groß sind, sind Deine vielleicht etwas knapp? Du scheinst ja Probleme zu haben die Arme nach vorne zu bringen (Einschränkung beim Auto fahren, sitzen mit vs. ohne Tischnutzung), das sollte so nicht sein. Man sollte die Arme uneingeschränkt bis etwa waagerecht heben können, seitwärts und auch nach vorne. Dabei darf das Sakko sich bewegen, aber eben nicht hindern.

N.H. (Getippt aus dem Bett. Ohne Sakko, das verheddert sich immer so wenn ich mich im Schlaf umdrehe)
 
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