Na, der Handgenähte-Knopflöcher-Vergleich hinkt ein bisschen. Niemand kann mir erzählen, dass er ein Jeanshemd anzieht, weil es besser aussieht, sich besser anfühlt, bessere Trageeigenschaften hat oder man sich besser an seinen handwerklichen Extras erfreut. Es ist nach derzeitiger gesellschaftlicher Übereinkunft die auf andere casualer wirkende Alternative, manch einer fühlt sich darin weniger herausgeputzt als selbst mit einem OCBD-Hemd, es ist gerade noch so über‘m T-Shirt.
Formalität ist halt immer auch gefühlt, je nachdem, wie formell die eigene Kleidung im Alltag ist. Ein Denim-Hemd ist etwas, das man nur mit extrem informellen Krawatten tragen würde und meist eben ganz ohne, weil an sich an der unteren Formalitätsstufe für Hemden an sich steht. Ich denke, das ist unbestritten, was sich auch in den gezeigten Beispielen zeigt, und auch nicht irgendwie wertend, schon gar nicht von mir, von der Tatsache abgesehen, dass ich sie persönlich nicht trage.Der Vergleich mit dem T-Shirt hinkt ja noch nicht mal mehr. Für Dich mag das vielleicht so sein, aber objektiv ist das nun mal Quatsch.
Nicht zum jeanshemd aber was ist das für ein Revers ? Ist das für jemand schön oder kann das weg ?
Das muss so sein bei einem Teba Jacket...aber was ist das für ein Revers ?
Wie sieht es bei dem Hersteller mit der Qualität aus? Gibt es da Erfahrungen?Um mal was zum Thema beizutragen: Stenströms hat Denimhemden mit extralangem Arm in zwei Schnitten und zwei Farbtönen: https://stenstroms.com/de/herren/hemden/extra-langem-arm?sortBy=0&count=24&v_fabric=denim