Shivago
Well-Known Member
Um danach ein Küsschen zu bekommen?Es gibt eben Leute die geben ihren guten Freunden ein "Küsschen" und anderen kaufen eine Flasche Dom
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Um danach ein Küsschen zu bekommen?Es gibt eben Leute die geben ihren guten Freunden ein "Küsschen" und anderen kaufen eine Flasche Dom
So die langen düsteren Abende können kommen.
Ist die Pfanne auf Ceran nutzbar, weil es so aussieht als sei da eine umlaufende Erhöhung?
Ist es eine Teflonbeschichtung innen und wenn nein, was denn?
Hält die Farbe auf dem Boden überhaupt, wenn man die auf dem Herd hin und herschiebt?
Heute dieses Sakko erstanden:
http://www.ebay.de/itm/271017852222?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1439.l2649
Auch als Amateur ist mir klar, Gußeisen ist wie Kupfer die Königsklasse zum kochen. Hoffe Du verwendest "offenes Feuer"! Die Marke die Du verwendest ist übrigens einsame Spitze.Auf meiner Festplatte fand ich ein Foto aus dem Jahr 2009: Damals hatte ich aus purer Freude im Rahmen einer "Topfinventur" das anliegende Foto geschossen. Seitdem ist einiges hinzu gekommen, vor allem zahlreiche Keramik-Exemplare aus der Mini-Serie in verschiedenen Farben und Formen sowie z.B. die heute gekaufte Grillpfanne.
Zu den Fragen: Die Böden bei LeCreuset sind plan, also für Ceran problemlos verwendbar. Innen ist diese eine Pfanne mit einer groben Emaille versehen, so dass z.B. Fleisch angebraten werden kann und das charakteristische Grillmuster bildet, während gleichzeitig auf den Rillen der Pfanne eine Patina einbrennt, die beim nächsten Mal das Grillen mit weniger Fett erlaubt. Viele Töpfe z.B. sind innen hell emailliert, das Grundprinzip ist aber dasselbe. Je öfter man diese Produkte benutzt, desto weniger Fett verwendet man und desto besser gelingt das Essen.
Die Farbe übrigens ist kein Lack, der abplatzen könnte, sondern eine bei hoher Temperatur eingebrannte Emaille. Mit normalen Haushaltsmitteln ist es mir als "Heavy Duty Koch" bisher nicht gelungen, diese Emaille zu beschädigen. Einzige Ausnahme: Ein aus größerer Höhe auf Kacheln gefallener Topf hat einen kleinen Chip bekommen. Sei's drum - Patina halt.
Inzwischen habe ich mir außerdem angewöhnt, angebrannte Reste an der Unterseite der Produkte mit einem Messer abzukratzen. Das einzige, was dabei leidet, ist das Messer.
Dennoch habe ich es aufgegeben, andere Personen von den Vorteilen gusseisener Kochutensilien überzeugen zu wollen. Manche sind einfach derart voreingenommen gegen die Eigenschaften "schwer", "massiv", "darf nicht in die Spülmaschine", "technisch wie vor 100 Jahren" etc., dass man es sich einfach abgewöhnt. Sollen sie doch ihre eigenen Erfahrungen machen, mir egal.