Heute gekauft Teil 2
- Themenstarter LordLokii
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Windsor
Well-Known Member
Das wird ein Anzug.
Der Stoff ist von Carlo Barbera. Ist in echt aber ein bisschen blauer.
Xiao Bai
Well-Known Member
Jap, hab (un)glücklicherweise eine ziemlich asiatische Statur und bin ein Zwerg
Finde dafür in Deutschland selten etwas Passendes.speedy-on-the-go
Well-Known Member
Tragebild vom Wochenende: https://stilmagazin.de/forum/showthread.php?p=510417#post510417
Gewebe ist nicht dicker als bei anderen Hemdstoffen auch aber fühlt sich recht fest an.
Stoff ist angenehm kühl auf der Haut. Knittern hält sich für 100% Leinen in Grenzen. Bügeln ist auf Grund der Schlupfform etwas nervig. Passform könnte für mich etwas enger sein - ist aber wohl in der Weite so gewollt. Im Rücken ist eine durchgehende Naht mit einer Bewegungsfalte auf der Höhe der Schulterblätter.
Das blaue Hemd ist durch die Panama-Bindung recht luftig und durchsichtig - also z.B. nur für'n Strand ...
Und hier noch ein paar Details:
Anhänge
purple label
Member
Vielen Dank für deine ausführliche Info, vielleicht schaue ich mir das nochmal genauer an!
Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
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vogs
Member
Gefallen mir sehr gut! Von wem sind die denn?
Bin schon seit einigen Jahren ein großer Freund schottischer Single Malts, habe mir bisher aber immer nur sporadisch eine Flasche gekauft und mich ansonsten in diversen Kneipen und bei Freunden durchprobiert. Da mein Kleiderschrank dank des Forums inzwischen überquillt, habe ich jetzt aber beschlossen, erst einmal weniger für Bekleidung auszugeben und dafür die Hausbar aufzustocken.
Welche Abfüllung vom Lagavulin ist denn das? Wie ist denn der Glenlivet im Vergleich zum Lagavulin? War mir leider noch nicht möglich diesen zu probieren.
C.B
Well-Known Member
Lunor - schöne klassische Brillen.
lst08
Well-Known Member
Der Lagavulin in der Destillers Edition ist für mich DER beste Whisky unter 100 Euro. Absolutes Erlebnis.
Glenlivet ist gar nicht mit Lagavulin vergleichbar. Ein sehr feiner Whisky, blumig und komplex, aber bei weitem nicht so rauchig und torfig wie der Lagavulin. Die zwei ergänzen sich prima wenn man das ganze Spektrum abdecken möchte.
Wenn man vor Ort ist sieht man sofort, wie sich Landschaft und Gegebenheiten im fertigen Produkt spiegeln. Könnte bei diesen beiden Schotten kaum unterschiedlicher sein.
Den Lagavulin 16 und Glenlivet 18 gebe ich Gästen gern zum Vergleich was Whisky alles bieten kann.
Glenlivet ist gar nicht mit Lagavulin vergleichbar. Ein sehr feiner Whisky, blumig und komplex, aber bei weitem nicht so rauchig und torfig wie der Lagavulin. Die zwei ergänzen sich prima wenn man das ganze Spektrum abdecken möchte.
Wenn man vor Ort ist sieht man sofort, wie sich Landschaft und Gegebenheiten im fertigen Produkt spiegeln. Könnte bei diesen beiden Schotten kaum unterschiedlicher sein.
Den Lagavulin 16 und Glenlivet 18 gebe ich Gästen gern zum Vergleich was Whisky alles bieten kann.
Abkanzler
Active Member
Das ist der Lagavulin Distillers Edition (1999/2015), der reift einige Monate in Sherryfässern nach. Das Ergebnis: Die typische Lagavulin-Rauchbombe, die ich sehr mag, bekommt ein Fundament von schwerer Süße (dunkle Früchte, ein bisschen Vanille). Sehr komplex, da ist richtig Alarm in der Mundhöhle. Der Aufpreis zum normalen 16-jährigen Lagavulin ist allerdings schon recht happig.
Der Glenlivet geht in eine ganz andere Richtung. Den 12-jährigen fand ich immer etwas fade, ist halt ein leichter Einsteigerwhisky. Den 18-jährigen habe ich vor ein paar Wochen mal zufällig probiert, und der hat mir dann wiederum sehr gut gefallen, der ist viel intensiver und voluminöser als der jüngere Bruder. Beim Riechen hat man einen ganzen Fruchtkorb in der Nase (Mandarinen, Apfel, Birne, Pfirsich), im Mund kommt dann zur fruchtigen Süße eine leichte Eichenbitterkeit dazu.
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