US Beef hat eine hohe Basisqualität, weil es in den USA eine breit aufgestellte Esskultur bzgl. Fleischqualität mit dementsprechender Nachfrage und Kundeninteresse gibt. Deswegen steht solches Fleisch auch in nennenswerten Mengen zur Verfügung, ohne dass man den Mann von der Schwester des Metzgers vom Züchter kennen muss. Für Australien gilt da Ähnliches (Neuseeland bzgl. Beef ebenfalls, aber das bleibt eher im Land) und da mag ich auch so einiges.Mal weg von den persönlichen Animositäten ist es mir auch ein Rätsel, warum US-Beef noch immer so hoch im Kurs steht. Mittlerweile bekommt man doch herrliche Cuts, die nicht aus Übersee kommen. Das gilt im Hinblick auf Rasse, Aufzucht, Schlachtung und Reifung. Dieses Fleisch würde ich immer vorziehen.
Diese Glaubenskriege hast du leider überall im Netz.habe gerade die ganze grill-diskussion von gestern gesehen: man, macht doch nicht aus allem so einen glaubenskrieg!
ich habe ganz gern mehrere kleine analoge bratenthermometer (wmf) im einsatz, damit kann ich hier und da reinpieken und messen, wie ich für nötig halte. als ich die noch nicht hatte, gings aber auch mit der klassischen koch-methode: drücken und anhand der duktilität des stückes einschätzen, wie weit es durchgegart ist. wenn man sich die skala einmal erschlossen hat, ist das auch erstaunlich präzise!
Mangelnde Ambiguitätstoleranz.Diese Glaubenskriege hast du leider überall im Netz.
Egal ob hier, im Grill Forum, im Zigarrenforum, selbst in Eltern Foren und sogar in FKK Foren
Hatte gestern was gelesen das ein Tesla Kunde in den USA bei FB sich nicht nett über Tesla ausgelassen hat, weil er unzufrieden war. Das ging dann bis zu Morddrohungen von Tesla Fans.
Ist schon völlig bekloppt die Welt.
Puuh, eigentlich sollte ich Dich nach dem Einstieg weiterhin ignorieren...US Beef hat eine hohe Basisqualität, weil es in den USA eine breit aufgestellte Esskultur bzgl. Fleischqualität mit dementsprechender Nachfrage und Kundeninteresse gibt. Deswegen steht solches Fleisch auch in nennenswerten Mengen zur Verfügung, ohne dass man den Mann von der Schwester des Metzgers vom Züchter kennen muss. Für Australien gilt da Ähnliches (Neuseeland bzgl. Beef ebenfalls, aber das bleibt eher im Land) und da mag ich auch so einiges.
In Europa ist da höchstens noch irisches Beef und Charolais in entsprechenden Qualitäten breit verfügbar (Spanien muss ich noch probieren, da habe ich noch einen blinden Fleck). Und ja, ich habe auch schon Galloway aus Sylt gegessen und das war ganz okay, aber mit dem zitierten Überseefleisch qualitativ nicht vergleichbar und dann auch nur in homöopathischen Dosen verfügbar. Von daher bin ich sehr gespannt auf Deine Erfahrungen mit regelmäßig verfügbaren Fleischquellen entsprechender Qualität.
Vielleicht ist das auch der falsche AnsatzFleisch auch in nennenswerten Mengen …regelmäßig verfügbaren Fleischquellen…
Hellgrau oder ein helles beige. Bei Gelegenheit werde ich hier mal eine Kombination posten.Cool siehts aus. Welche Hose trägst du dazu?
Völlige Zustimmung. Manche, die sich hier über Fleischqualitäten und -thermometer ereifern, sollten letzteres womöglich einmal zur Messung der eigenen Körpertemperatur nutzen.Diese Glaubenskriege hast du leider überall im Netz.
Egal ob hier, im Grill Forum, im Zigarrenforum, selbst in Eltern Foren und sogar in FKK Foren
Hatte gestern was gelesen das ein Tesla Kunde in den USA bei FB sich nicht nett über Tesla ausgelassen hat, weil er unzufrieden war. Das ging dann bis zu Morddrohungen von Tesla Fans.
Ist schon völlig bekloppt die Welt.
Schuhe topp, jetzt fehlt noch der Sommer.Habe mir auch neue Schuhe gekauft.
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Und außerdem ne kleine Tasche für den ganzen Krimskrams der sonst lose in einer größeren Tasche rumliegt.Anhang anzeigen 233348