Das wäre mir neu. Ich trage auch mal Uhren aus Gelbgold aber habe deswegen doch keinen Gürtel mit goldfarbener Schnalle...
30mm ist ziemlich 90er Jahre Stil ;-)Bei nem Anzug würde ich nicht über 30mm Gürtelbreite gehen, sieht eleganter aus ---- es sei denn, du bist mehrgewichtig/besondere Körperlänge, dann passt ein breiterer Gürtel optisch besser.
Bitte nichtAls nächstes müssen Wholecuts für geschäftliche Zwecke akzeptiert werden, dann bin ich happy ;-)
Mancherorts eher als Wholecuts ;-)Bitte nicht
Wobei mittlerweile wohl auch Flipflops für geschäftliche Zwecke akzeptiert werden...
Wie @schredder07 geschrieben hat: Je weniger (sichtbare) Nähte und Verzierungen vorhanden sind, umso formeller der Schuh."Unvereingenommen" finde ich die viel interessanter als Oxfords mit Ziernähten o.ä.
Ich kann die Abneigung wirklich nicht verstehen.
Das Themenfeld habe ich noch nicht recherchiert; Woher kommt überhaupt die Zuordnung von Wholecuts zu "festlichen oder sozialen Anlässen" (aber nicht zu geschäftlichen)?
Was ist formeller als ein Captoe Oxford? Ein Schuh mit noch weniger "Schmuck". Also ein Wholecut.
Denn niemand wird sich ernsthaft daran stören, dass du eine Wholecut trägst.
@JeepDriv3r: Wenn Du Wholecuts zum geschäftlichen Anlass tragen, mach es einfach. Aber erwarte hier keine Zustimmung aus dem Forum.
Das ist ein normaler Oxford ohne Captoe. Ich finde den ein bisschen öde, aber manchmal kann das für die Passform von Vorteil sein, wenn die Kappe sonst Probleme bereitet.Also Oxford aus mehreren Lederstücken und mit den daraus resultierenden Nähten (und zusätzlichen Ziernähten).
Sind die den "Regeln" entsprechend in Ordnung oder würde ich da nur einen marginal anderen Faux-pas begehen?