Nikolaus Haus
Well-Known Member
aber insgesamt gesehen braucht der Sport auch solche typen, um seine grenzen selbst wieder abzustecken und ständig zu hinterfragen. Generell tut so ein polarisierender Spieler dem Sport gut, denn ein reibungsloser, steriler sportlicher Vergleich ohne jegliches Anecken zweier Mannschaften über strikt 90 Minuten wäre gähnend langweilig.
Nack. Weder der Sport, noch ein Sport, noch die Gesellschaft als solches braucht Regelbrecher, unsportliches Verhalten, Verbrecher etc. um seine Grenzen abzustecken und zu hinterfragen. Die Juristen werden das nicht gerne hören, aber mir wäre eine Welt lieber wo es sowas nicht gäbe.
Dass 90 Minuten Fussball gähnend langweilig sind unterschreibe ich sofort, aber so einen 3-minütigen Zusammenschnitt kann man sich schon mal angucken.