Fine-and-Dandy
Member
Hallo Stilfreunde,
vorweg ein Kompliment an den Betreiber dieser Seite, die Interviews sind ausgezeichnet. Kaum vorstellbar, dass zum Beispiel Van Laack in Deutschland nicht die beste Qualität bei den Hemden erreicht.
Mein Kleiderschrank bestand zum Großteil aus der Größe XL (176), was noch eine Kindergröße ist. Da es in den letzten Monaten (durch Wachstum bedingt) auffällig wurde, dass meine Kleidungsstücke vor allem an den Ärmeln zu kurz sind, habe ich mich dazu entschieden einige auszusortieren. Es folgte eine große eBay Aktion. Diese war dank der guten Qualität und dank meiner Mutter, die die Kleidung zu waschen weiß erfolgreich.
Ein anderer 16 Jähriger würde einfach in die Stadt gehen und sich einkleiden.
Einkleiden mit Mode und aktuellen Trends, wie es vom Fernsehen vorgeschrieben wird. Ein weiteres Stück der breiten Masse.
La Martina, Dsquared, GStar und Konsorten - IN ist, was alle andere tragen.
Man denke auch an Ed Hardy. Was letzten Sommer fast verpflichtend vorgekommen ist (wie jeder auf den Hype reagierte und handelte) - ist jetzt (in unserer Region) wieder "last century".
Schade ist, dass man dem Allerlei kaum entkommen kann.
Wie bin ich eigentlich darauf gekommen so zu denken?
http://www.ftd.de/lifestyle/luxus/:Interview Kean Etro Der Farbenphilosoph/119395.html
Durch diesen Artikel, den ich zufällig in der FTD gefunden habe, wurde mein Interesse geweckt.
http://www.zeit.de/2004/06/Deutschland_2fKleidung_06
Hier kam der Wow-Effekt und der Funke, der mich noch zu Weiterem veranlasste
Mit diesen beiden Artikeln hatte sich ein kleines Hobby entwickelt.
Darauf folgte Roetzel`s Gentleman.
Kleidung ist eben mehr als ein Stück Stoff...
Meine Fragen an Euch:
Vorschläge zum Aufbau der Garderobe.
Wie seht Ihr den Marken-Hype?
Weißes Hemd: MTM oder Konfektion? (MTM wäre vermutlich tailorstore)
Beste Grüße - Fine&Dandy
vorweg ein Kompliment an den Betreiber dieser Seite, die Interviews sind ausgezeichnet. Kaum vorstellbar, dass zum Beispiel Van Laack in Deutschland nicht die beste Qualität bei den Hemden erreicht.
Mein Kleiderschrank bestand zum Großteil aus der Größe XL (176), was noch eine Kindergröße ist. Da es in den letzten Monaten (durch Wachstum bedingt) auffällig wurde, dass meine Kleidungsstücke vor allem an den Ärmeln zu kurz sind, habe ich mich dazu entschieden einige auszusortieren. Es folgte eine große eBay Aktion. Diese war dank der guten Qualität und dank meiner Mutter, die die Kleidung zu waschen weiß erfolgreich.
Ein anderer 16 Jähriger würde einfach in die Stadt gehen und sich einkleiden.
Einkleiden mit Mode und aktuellen Trends, wie es vom Fernsehen vorgeschrieben wird. Ein weiteres Stück der breiten Masse.
La Martina, Dsquared, GStar und Konsorten - IN ist, was alle andere tragen.
Man denke auch an Ed Hardy. Was letzten Sommer fast verpflichtend vorgekommen ist (wie jeder auf den Hype reagierte und handelte) - ist jetzt (in unserer Region) wieder "last century".
Schade ist, dass man dem Allerlei kaum entkommen kann.
Wie bin ich eigentlich darauf gekommen so zu denken?
http://www.ftd.de/lifestyle/luxus/:Interview Kean Etro Der Farbenphilosoph/119395.html
Durch diesen Artikel, den ich zufällig in der FTD gefunden habe, wurde mein Interesse geweckt.
http://www.zeit.de/2004/06/Deutschland_2fKleidung_06
Hier kam der Wow-Effekt und der Funke, der mich noch zu Weiterem veranlasste
Mit diesen beiden Artikeln hatte sich ein kleines Hobby entwickelt.
Darauf folgte Roetzel`s Gentleman.
Kleidung ist eben mehr als ein Stück Stoff...
Meine Fragen an Euch:
Vorschläge zum Aufbau der Garderobe.
Wie seht Ihr den Marken-Hype?
Weißes Hemd: MTM oder Konfektion? (MTM wäre vermutlich tailorstore)
Beste Grüße - Fine&Dandy