Edsor Kronen insolvent und von YouTailor geschluckt

Die wichtige Frage lautet: Taugen die Krawatten etc. etwas? Vielleicht sollte er es eher den Shibumis gleich tun was Verkauf und Marketing angeht...
 
Beides falsch ;-)
Jan Hendrik Maria Scheper Stuke hat BWL studiert ;-)

Bernd fehlt auch noch, wenns stimmt...
:D
..also die Presse meint, er habe in einer Kreissparkasse gelernt und dann Jura studiert, ist aber schon als Student in die Firma eingestiegen....;)
..von einem akad. Abschluss keine Spur...;)
 
Zuletzt bearbeitet:

..also das war so.. :D
..ich hatte eine Frage gestellt #12
..Herr Garry Groupie meinte " beides falsch" und hat mich verbessert...was ja eigentlich auch falsch war....
also hab ich für Aufklärung gesorgt....

oder darf man eine begonnene Diskussion nicht mehr zu Ende führen hier?

das die Wichtigkeit der eines Sack Reises in China entspricht, wissma eh...;)
 

Die Leute reden halt gerne, was will man machen? Es ist ein Kreuz. Nun gut, der Mensch beobachtet nun einmal all das, was um ihn herum so geschieht; er will schließlich informiert sein. Über das eine oder andere wundert er sich dann, na klar, man möchte es sich erklären und macht sich darüber halt so seine Gedanken. Und weil der Mensch ein kommunikatives Wesen ist, teilt er seinem Nachbarn auch dieses und jenes mit, was seine synaptischen Verrenkungen so ergeben haben.

So erzählt er von einem ertragsschwachen Krawattenmacher, dem es auch nicht besser geht als anderen seines Metiers. Doch er hat große Pläne, aber nicht ganz so viel Geld, so sagt man jedenfalls. Und wenn man kein Geld für notwendige Investitionen hat, dann fragt man halt andere, ob sie nicht vielleicht so nett sein könnten und wollten. Die gucken sich dann die Eigenkapitalquote an, runzeln die Stirn, blättern noch ein wenig in den Bilanzen, fragen vielleicht noch nach der Oma ihr klein Häuschen, um schließlich die Schultern zu heben und einen bedauernden Blick aufzulegen.

Hat man nun so ein Pech, auf einen bornierten Sacharbeiter zu treffen, der aufgrund seine Inkompetenz das ungeheure Potenzial überhaupt nicht zu erkennen vermag, dann muss man halt nach anderen Wegen suchen. Ja, sagt der Volksmund dank Luther - wer da sucht, der findet. Und so fand der schrille Krawattenmanufakturbesitzer einen bärtigen Herren, nein, nicht den Weihnachtsmann. Und dieser Weihnachtsmann, pardon, dieser Herr war so frei und 51 % der Unternehmensanteile und damit auch das Zepter zu übernehmen. Oh wahrlich; groß muss die Not sein, wenn man seine Hosen einem anderen überlässt.

Wer will es ihm verübeln, der neue Herr im Hause entwickelte nun ganz andere Pläne als der alte. Vielleicht hatte er diese sogar schon von vornherein, man weiß es nicht. Nachdem er nun in seiner Hosentasche noch einmal zwo fuffzich gefunden hatte, kaufte er sich noch einen „anderen“ Bankrotteur und überließ die Krawattenmanufaktur dem Lauf der Zeit. Dies hatte dann den Vorteil, den Rest der Bude auch noch für'n Appel, das Ei war nicht mehr nötig, in seinen Besitz zu bringen. Der hübsche Name und die Vertriebsinfrastruktur, die ihm nun ganz alleine gehörten, klebte er nun an seinen Zweiterwerb, mit dem er jetzt ganz, ganz groß durchstarten wird.

Was macht man aber nun mit seinem Appel? Man kann ihn tauschen gegen Bier und Wein, vielleicht im Auerbachs Keller. Oder man sucht sich jemanden, der auch einen solchen Appel besitzt und macht eine Mostquetsche auf. Oder man holt sich das auf Halde gestellte Humankapital zusammen, was soll es auch auch rumliegen, lässt es wieder Krawatten vernähen und versucht sein Glück, wenn auch ein paar Nummern kleiner, aufs Neue.

Aber letztlich sind alles nur Geschichten, die kann man glauben oder auch nicht. Die Leute erzählen halt viel.

Wenn ich schon mal hier bin: Viel Glück – Scheper Stuke.
 
Viele Zeilen, um zu sagen, dass der Typ kein rentables Geschäft aufziehen kann und VCs abzieht.
 
Oben