Bei dem Gedanken, daß ich mir im nächsten Frühjahr zwei ultraleichte Anzüge für Tage wie diese anfertigen lassen muß, beginne ich jetzt schon damit, mich selbst zu bemitleiden: Diese Qual der Wahl bei den Stoffen und Dessins! Die Grausamkeit der seelischen Folter, auf die einen die Erwartung der ersten Anprobe spannt und die mit jedem Schritt auf dem Weg zum Abschluß des Werkes noch ansteigt! Oh Ihr treulosen, besonders heute im Schweiße meines Angesichts mühselig verdienten Euros, wie schamlos Ihr Euch dem Konto des Schneiders prostituieren werdet! Es harret meiner ein wahrhaft schlimmes Schicksal!