D.Schenk
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Na dann legen Sie doch mal los!
Brioni und Kiton wären wohl die bekanntesten Vertreter. Diese Anzüge haben wenig mit Stangenware à la Boss, etc. gemeinsam.
Na dann legen Sie doch mal los!
Brioni und Kiton wären wohl die bekanntesten Vertreter. Diese Anzüge haben wenig mit Stangenware à la Boss, etc. gemeinsam.
Um Cravate_Noire da mal beizuspringen: Es ist ein Mythos, dass es Kleidung von der Stange gäbe, die mit Maßarbeit in Sachen Endprodukt vergleichbar wäre. Ist nicht so, wird nie so sein. Allein schon, weil man diese beiden Welten nicht vergleichen kann. Wieso auch? Die Zielsetzungen sind gänzlich andere. Das wiederum heißt nicht, dass man mit Stangenware nicht im Einzelfall zufriedener sein kann.
Ein paar gute Anregungen,Ein paar Anregungen, worüber man sich selbst Gedanken machen sollte:
- Was bedeutet es, dass ein Anzug passt?
- Wie sieht ein gutes Jackett in der Innenkonstruktion aus?
- Welche Stoffe (Art des Gewebes, Muster, Stoffgewicht, Stofffeinheit, Art der Faser, Farbe) möchte ich?
- Wie soll die Schulterform meines Jacketts aussehen?
Um Cravate_Noire da mal beizuspringen: Es ist ein Mythos, dass es Kleidung von der Stange gäbe, die mit Maßarbeit in Sachen Endprodukt vergleichbar wäre. Ist nicht so, wird nie so sein.
Das Schwarz keine Business Farbe ist, verunsichert mich jetzt. Geht denn schwarz/dunkel mit Nadelstreifen als Businessanzug?
...was ja meinem Statement nicht widerspricht, im Gegenteil. Das natürlich nur, wenn man nicht Teile davon außer Kontext betrachtet.Ich habe schon Maßkleidung gesehen, da würde ich einen C&A Baukastenanzug vorziehen.