Der Artikel Sammelthread

StartingStyle hat gesagt.:

Extrem spannendes Thema insbesondere für Leute , die sich kein „echtes“ Bespoke leisten können.
Ich werde mir mal die Stoffe angucken und dann entscheiden, ob ich es ausprobiere.

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In wie weit sollte der Preis aufgrund der 3D Technik günstiger sein? Diese Geräte, und vor allem die Programme, kosten ein Vermögen!
Das Vermessen ist für den Sitz verantwortlich.
Und die Verarbeitung für den Preis. (Hauptsächlich)
Also ist der Preis abhängig davon wo die das Teil produzieren lassen, nicht wie es vermessen wird.

Was den Scanner von Atelier NA angeht, war ich recht positiv überrascht! Sollte man mal probiert haben. Bei Sakkos schaut ja eh der dortige Schneider drüber, und bei Hemden und Hosen funktioniert das überraschend gut finde ich.

Scabal machte da ja auch mal Versuche. Aber die Händler scheuten sich vor den Kosten für Kauf/Miete/Wartungen usw. ...

Ein Artikel der Zeit zu (mehr oder zum Teil weniger) sinnvollen Tipps beim Verkauf von Gebrauchtwaren.

Die Sapeurs von Brazzaville:

http://spon.de/afjXN

Gedanken zum Sakko, leider mit Bildern, auf denen die Ärmel meist zu lang sind:

https://www.zeit.de/zeit-magazin/mode-design/2018-09/sakkos-jackett-herrenmode

Herrlich! Ich bestelle gleich mal ein schwarzes T-Shirt und eine neue Blue Jeans, damit ich dan mit meinem schwarzen Doppelreiher einen entspannten Look kreieren kann.

Ach ja und natürlich noch eine neue Sonnenbrille

Die Kommentare sind auch sehr lesenswert, danke für den Link!

Wie schön, dass dies der letzte Teil dieser Serie ist. Und der erste Teil den ich lese. Selten so viel Unfug gelesen. Das geht damit los, dass man im Sakko entspannen soll. Wenn ich ein Sakko anhabe und mich entspannen möchte, dann ziehe ich es aus. Und wieso denke ich bei Sakko immer an Gauland, an Faschismus und bringe es so selten mit Demokratie in Verbindung? Vermutlich lebe ich in einer anderen Welt.

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Der Begriff "Sakko" scheint auch bei anderen heftige Trotzreaktionen hervorzurufen.

Mir ist das ziemlich Wumpe. Ich zieh an was ich will, im Job und anderswo sowieso.
Was andere annehmen, für gut befinden oder - ganz toll - gerade für den letzten Hype ("Du kannst doch kein orange anziehen!!" Meine Antwort: "Tickst Du noch ganz richtig??") halten, interessiert mich ü-b-e-r-h-a-u-p-t nicht. Warum auch?

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Ein Sakko steht in meiner Welt für Menschen welche sich verstellen oder/und mehr sein wollen als Sie sind. Geld und Frauen sind auch ohne Sakko kein Problem.

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Wieso soll ich mir von Ausbeutern und deren Schreiberlingen sagen lassen, was ich anziehen soll? Sorgt erstmal für ordentliche Arbeitsverhältnisse in der Textilproduktion, dann reden wir über Stil.

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danielocean hat gesagt.:

Der Begriff "Sakko" scheint auch bei anderen heftige Trotzreaktionen hervorzurufen.

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Es ist heute bei bestimmten Leuten modern, aus jedem möglichen und unmöglichen Thema ein Höchstmaß an Wir-gegen-die-da-oben herauszuholen. Wenn das ein Beitrag zum geeigneten Grillgut gewesen wäre, hätte man sicher auch irgendein Elitesteak gefunden, das ein anständiger Mensch aus dem Volke nie essen würde. Zufriedenheit sieht natürlich anders aus.

Fand ich lustig:

http://waterfordwhispersnews.com/20...nd-out-where-rest-of-mens-trousers-have-gone/

"Der Beruf des Hutmachers stirbt aus. 36 Auszubildende gab es 2016 noch. Ein Hutmacher aus Bielefeld kann trotzdem gut von Kopfbedeckungen leben. Dank seines Blicks für Hutgesichter - und Udo Lindenberg. "

http://www.spiegel.de/stil/der-hutmacher-matthias-lueb-huete-aus-bielefeld-a-1235182.html