Ich wollte mit diesem Thread
- Darauf aufmerksam machen das an Preisen noch etwas anderes hängt, als nur die Ware selbst.
- Man immer bedenken soll das viele Buchstaben vom ABC auch bei sehr günstigen Konsumgütern mitspielen.
- Bei differenzierter Betrachtung des ABCs sollt man merken, dass es durch sehr hohe Preisunterschiede kommen kann obwohl die Qualität des Produkts nicht weit auseinander liegt.
Ist doch auch gut gelungen...
Jetzt könnte ich als Kunde/Forummember ohne Handelserfahrung aber auch einfach (banal) sagen:
Ist bekannt, bei den einen "zahlt man den Namen mit" und bei den anderen "spricht nur der Preis/wer billig kauft, kauft doppelt"...
Es gab in dieser Hinsicht einige Topics, hier einmal d
as Thema zum billigen Shirt von H & M aus der ZEIT (hier
der ZEIT-Artikel, um den es geht
Deswegen ist mir der dritte Punkt der relevanteste,
die Qualität des Produkts .
Du stellst diese resp. deren Vergleichbarkeit im Zusammenhang mit den Kosten dar, mir geht es eher um die von Dir "nicht gewollte"
Diskussion gute Qualität vs. minder gute Qualität.
Diese Qualität gilt es somit zu beurteilen -
und zum x-ten Mal: es geht um Material- und Verarbeitungsqualität.
Die Kosten-Diskussionen zur Billigst-Herstellung und deren gesellschaftliche Relevanz sind natürlich sehr aufschlußreich.
Aber:
Weshalb sollte man sich mit den Billigst-Anbietern eigentlich weiter beschäftigen -
Hier im Forum geht es doch eigentlich nicht (bestimmte Themen naturgemäß ausgenommen) um die permanente vergleichende Sicht auf einen
Durchschnitt oder
das Billigste ?