Barbour Wachsjacke

Gerade am Anfang und nach dem Nachwachsen ist da wirklich Vorsicht geboten. Vor allem bei hellen Sitzmöbeln!!!
Die ersten kräftigen Regengüsse beseitigen dieses Problem allerdings :D

Gleiches gilt übrigens auch für Barbourjacken die an einem warmen Tag im Auto lagen...
 
Habe jahrelang nur Barbour getragen - von der Bedale über die versch. Internationals etc. mit Futter - ohne Futter - Sommer oder winter.

War immer prima - bis ich eine Belstaff gekauft habe - sind 2 Klassen besser....
 
Vincent_93 hat gesagt.:
War immer prima - bis ich eine Belstaff gekauft habe - sind 2 Klassen besser....
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wenn ich auf der offiziellen belstaff-hp nichts übersehen habe, dann steht die firma belstaff für lederjacken aller art ein.

im gegensatz zur marke barbour, die (hauptsächlich) für gewachste baumwolljacken steht.

sprich, du vermischst hier zwei unterschiedliche "qualitäten", womit ein derartiger vergleich, wie du ihn anstellst, m.E. obsolet wird. man kann so pauschal nicht sagen, bestaff sei besser als barbour.

obiger ausspruch deinerseits scheint mir ein wenig zu undifferenziert. worin genau ist denn belstaff überlegen?
 
Basileus hat gesagt.:
sprich, du vermischst hier zwei unterschiedliche "qualitäten", womit ein derartiger vergleich, wie du ihn anstellst, m.E. obsolet wird. man kann so pauschal nicht sagen, bestaff sei besser als barbour.

obiger ausspruch deinerseits scheint mir ein wenig zu undifferenziert. worin genau ist denn belstaff überlegen?
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Das Pendant zu den Barbour Internationals sind z.B. Trialmaster, Tourmaster und wie sie noch heissen -
im Prinzip klassische Motorradjacken aus gewachstem Baumwollstoff.

Meines Wissens hat Barbour die erst wiederaufgelegt/neu positioniert seit dem großen Erfolg von Belstaff ?

Unterschiede zwischen den Varianten von Barbour und Belstaff hinsichtlich Langlebigkeit/Verarbeitungsdetails etc. würden mich aber auch interessieren.
 
NiFi hat gesagt.:
Ich glaube, das ist der Fall bei meiner DAUNTLESS, die ja, wie von donfanucci erläutert mit sylkoil behandelt ist, auch laut Beschreibung auf der Jacke.
Dazu sagen kann ich, dass die Jacke am Anfang enorm klebrige Hände macht, aber weit weniger riecht als der Klassiker.
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bin auch "neu" dauntless-träger und kann die klebrigen hände nicht nachvollziehen...

das man in den barbour jacken etwas ins schwitzen kommen kann, verwundert mich bei 15°C aussentemperatur nicht. ich hatte die jacke bei 0-8°C im einsatz und habe nicht geschwitzt und kalt war mir auch nicht. drunter hatte ich ein unterhemd, hemd und woll bzg. baumwollpulli.
 
Barbour vs. Belstaff

Barbour hat bis Anfang der 90er Jahre herrliche WaxJacken gefertigt. Der Stoff war eng gewebt und die Waxschicht hat mehere Jahre jeglichem Englandwetter getrotzt.

Anfang der 90er war es wieder soweit und ich musste eine neue Bedale haben - also los zum Händler und gekauft.

Nach nur 1/2 Regenwetter hat sich abgezeichnet, dass die Waxierung mangelhaft war.

Anfang 2004 habe ich mir dann eine International gekauft. Nach nur wenigen Monaten waren Nähte unter den Ärmeln und beim Kragen aufgegangen, Waxierung musste ich bereits nach wenigen Monaten wieder selber nachbessern.

Belstaff fertigt schon ewig Bikerjacken, in Leder und Baumwollstoff. Es gab mal eine kurze Zeit, als Belstaffjacken in italienische Hände geriet, dass die Qualität nachliess - hat sich jetzt aber deutlich wieder gesteigert.

Ich denke wir sprechen hier von einem generellen Problem.

Marken der mittleren und oberen Preisklasse - das war Barbour mal, haben sich in den letzten Jahren vermehrt breit auf dem Markt positioniert, sprich der Plebs möchte sich auch mit einer Barbour kleiden, das führt sehr häufig
a) zu günstigerer Verarbeitung auf Kosten der Qualität
b) Verlust von alteingesessenen Kunden

das interessiert aber niemanden...
 
Vincent_93 hat gesagt.:
Marken der mittleren und oberen Preisklasse - das war Barbour mal, haben sich in den letzten Jahren vermehrt breit auf dem Markt positioniert, sprich der Plebs möchte sich auch mit einer Barbour kleiden, das führt sehr häufig
a) zu günstigerer Verarbeitung auf Kosten der Qualität
b) Verlust von alteingesessenen Kunden

das interessiert aber niemanden...
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Zunächst einmal: es heißt die Plebs, wenn schon, denn schon...:D musste ich 'mal loswerden, tut mir leid.

Von meiner eigenen Barbourjacke kann ich derartiges nicht behaupten, trotz großer Beanspruchung. Sie hält und hält und hält...

Ohne BWl studiert zu haben, würde ich zu Deinem Punkt "a)" sagen, dass damit eigentlich auch eine Preisminderung einhergehen müsste. Ansonsten könnte sich die Masse totzdem keine Barbour leisten. Ist das tatsächlich der Fall?

Mir scheint der Barbour-Trend im Übrigen eher rückläufig zu sein.
 
Hallo Bazillus

Du hast nicht BWI studiert - macht nichts.

Preisminderung ist nicht nötig, Gewinngenerierung durch Kostensenkung?

Bei mir ist er Rückläufig - von einem selber auf andere schliessen ist eher riskant - aber menschlich...
 
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