Alternative des 21. Jahrhunderts des Hemdes?

Das wichtigste ist stets dass du authentisch bleibst.

gewisse Umstände und Rahmenbedingungen solltest Du gedoch stets beachten.

Um was für einen Job geht es denn?
 
Das wichtigste ist stets dass du authentisch bleibst.

gewisse Umstände und Rahmenbedingungen solltest Du gedoch stets beachten.

Um was für einen Job geht es denn?

Mediengestalter (& ähnliches)

Ansonsten habe ich ja auch angemerkt, dass wenn es von der Kleidung her nicht anders geht, dass ich klar komme. Die genauen Begründungen sind ja ansonsten in dem Themenstart vermerkt.
 
Ich glaube einfach, dass du hier nicht die richtigen Antworten finden wirst, da die allermeisten hier sehr gerne Hemden tragen und daher nichts zum Thema beitragen können.

Ich frage auch normalerweise keinen passionierten Kaffeetrinker nach einer Empfehlung für grünen Tee.*


* (obwohl es dafür ja hier sogar den passenden Dauerbrenner-Thread gibt :D )
 
Es wäre schon sehr hilfreich, wenn du etwas genauer beschreiben könntest, wass dich denn an Hemden stört - denn nur, wenn man versteht, worin denn das Problem liegt kann man zielführende Antworten geben.
Hinzu kommt, dass ja auch hemden umheimlich vielfältig sind, vom robusten Holzfällerhemd über englicsche Zelte bis hin zu extrem tailierten Schnitten... (Und geht man historisch heran, dann wird das Feld nochmals erweitert, z.B. um Hemden mit nicht durchgehenden Knopfleisten etc..)

Im Moment klingt es eher so, als seien es die mit dem Hemd assoziierten Vorstellungen/ Weltanschauungen/Spießertum/....
und da wird es doch fraglich inwieweit
a) die Forumsnutzer dir hier weiterhelfen können, deren Garderobe im Großen doch auf dem Hemd aufbaut und die die damit verbundenen Assoziation eher mittragen
und b) es eine Lösung gibt, die deinen Anforderungen gerecht wird. Denn du forderst ja eine Garderobe, die gleichzeitig akzeptiert bzw. konservativ genug ist, um den Anforderungen eines Bewerbungsgesprächs standzuhalten und andererseits genau diesen Konservatismus ablehnt.
 
Ich habe größtes Verständnis für jeden, der aus dem weiten Fundus aktueller Herrenbekleidung die trägt, die er mit Leidenschaft, Überzeugung und kombinatorischem Sachverstand tragen will, wie immer die dann auch aussieht.

Jemandem, der nur weiß, was er nicht tragen möchte aus Angst, dass man ihn darin für uncool, altbacken und unkreativ halten könnte, würde ich mir einerseits mehr Selbstbewusstsein und andererseits mehr Phantasie für eine selbstgewählte äußere Darstellung seiner Persönlichkeit wünschen, ganz unabhängig davon, ob ihn das dann am Ende zu irgendeiner Form von sartorialer Bekleidung führt.

Niemand sollte nur wissen, was er kleidungsbezogen nicht möchte, zum alleinigen Zwecke der Abgrenzung. Damit ist man äußerlich wie innerlich kein selbstbestimmter Mensch.
 
Meiner Meinung nach habe ich bereits erwähnt, dass und warum mir Hemden optisch nicht gefallen. Ich habe nicht behauptet, dass ich sie nicht mag, weil sie altmodisch oder ähnliches sind. Das wäre ja Schwachsinn. Ich finde sie einfach hässlich. Ich habe in meinem Zimmer eine Vase stehen, die wie ein paar 100 Jahre alt aussieht und deshalb fühle ich mich auch nicht uncool.

Und zu wissen, was ich überhaupt will, ist hier sehr schwer zu sagen, da es ja nicht unbedingt darum geht, was für mich okay ist, sondern in erster Linie, was der Arbeitgeber/oder wer auch immer darüber denkt. Alternativen scheint es ja nicht zu geben bzw. lassen sich nicht im Internet finden. Wenn ich also eine zweite Option möchte, dann kann ich diesem Fall sicherlich keine zusätzlichen Angaben machen.

Es wäre schon sehr hilfreich, wenn du etwas genauer beschreiben könntest, wass dich denn an Hemden stört - denn nur, wenn man versteht, worin denn das Problem liegt kann man zielführende Antworten geben.
Hinzu kommt, dass ja auch hemden umheimlich vielfältig sind, vom robusten Holzfällerhemd über englicsche Zelte bis hin zu extrem tailierten Schnitten... (Und geht man historisch heran, dann wird das Feld nochmals erweitert, z.B. um Hemden mit nicht durchgehenden Knopfleisten etc..)

Den Kragen, die Knöpfe, die offenen Ärmel. Deshalb habe ich auch gesagt, dass ich kein Hemd möchte. Das sind ja die 3 großen Merkmale. Wenn man das alles weglässt, dann ist es kein Hemd mehr. Mit "Alternative" meinte ich nichts, was so ähnlich wie ein Hemd ist, sondern was ebenfalls akzeptiert wird.

Ich habe einfach auf gut Glück gefragt, in der Hoffnung, dass mindestens einer der Leser in einer ähnlichen Situation war und eine Lösung dafür gefunden hat.
 
Und zu wissen, was ich überhaupt will, ist hier sehr schwer zu sagen, da es ja nicht unbedingt darum geht, was für mich okay ist, sondern in erster Linie, was der Arbeitgeber/oder wer auch immer darüber denkt.
Relativ simpel: stelle dich gegen Feierabend vor das Büro deines Wunscharbeitgebers und schaue was die Leute tragen. Haben alle Hemden an, wirst du nicht drum rum kommen auch welche zu tragen. Die Mediengestalter, die ich kenne tragen egtl alle Freizeitkleidung.
 
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