Wie häufig Hemd waschen?


Nein, dann habe ich es falsch ausgedrückt, ich mag den Ivy Stil ja auch sehr!(auch wenn ich selbst keine T Shirts unter Hemden trage, aber nicht aus optischen Gründen, sondern weil es mir schlicht zu warm ist, selbst im Winter)

Zum Rest +1
 

Weisst du noch als wir (um beim Thema zu bleiben: unsere frisch gewaschenen) BD mit Krawatte verteidigen mussten? Klassischer amerikanischer Stil und so. Damals für viele der Foranten ein absolutes NoGo, das schon fast beschimpft wurde.

Jetzt bestellen sie das Zeug MTM mit lustigen Schenkellängen und alles ist sooo toll und der neue Hype.

Spieglein, Spieglein an der Wand ...
 
Früher habe ich auch immer recht lange mit dem Waschen gewartet. Es war mir dann aber zu blöd, jeden Morgen zu suchen, in welcher Spalte sich das Hemd über Nacht verkrochen hat. Und wenn ich's dann gefunden hatte, wollte es partout nicht mehr rauskommen.
 
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Spieglein, Spieglein an der Wand ...

Das ist ja gewissermaßen -um beim Thema zu bleiben- auch "hygienisch":
die sog. "Klassische Rotation" von Klamotten wird zu einer "An- und Verkauf-Rotation" (siehe Biete/Suche-Unterforum)...

Aber mal ernsthaft zur Hygiene:
Meine Bedenken liegen eher bei "Gemeinschaftsverpflegung" und den diversen Küchengeräten, dazugehörend Schneidbretter, Spülbürsten/Topfreiniger, Geschirrhandtücher...

Bei der Kleidung wäre dann eher die Etage tiefer im Vergleich zum Hemd relevant -
nicht zu vergessen das Händewaschen, welches für einige schon bei 5x/Tag einer schweren Zwangsstörung gleichkommt...
 

Ist das jetzt ein "früher war alles besser" oder (erstmals im Stilmagazin) ein "früher war alles schlechter". Die Prebede-Ära war ja vor meiner Zeit, deshalb bitte ich um Aufklärung
 
Ist das jetzt ein "früher war alles besser" oder (erstmals im Stilmagazin) ein "früher war alles schlechter". Die Prebede-Ära war ja vor meiner Zeit, deshalb bitte ich um Aufklärung


Was ist das? Das ist eine ernste Frage.

Meine Aussage hat nichts mit einem Unterschied von damals zu heute zu tun.
Es ist nur amüsant, wie vergesslich manche Leute sind. Hochgejubelte Stilikonen die ihre Aura der Unfehlbarkeit pflegen, anderen kurz und knapp erklären was alles nicht gut aussieht und dann nach Adenauer handeln.
Das fände ich eigentlich auch nicht so schlimm, wenn es selbstironischer rüberkäme und weniger absolutistisch dahergeschrieben wäre.

Nur weil man persönlich einen bestimmten Stil nicht mag oder noch nicht mag oder vielleicht auch schon nicht mehr mag, ist nicht alles andere unmöglich, stillos und untragbar.
 


Diese in den Raum geworfenen passiv-aggressiven Vorwürfe amüsieren mich.
 
Nur weil man persönlich einen bestimmten Stil nicht mag oder noch nicht mag oder vielleicht auch schon nicht mehr mag, ist nicht alles andere unmöglich, stillos und untragbar.

Insbesondere für die "Newbies" scheint mir das problematisch zu sein, da diese oftmals die "Vita" und jeweiligen Moden/Vorlieben der entsprechenden Protagonisten nicht kennen ?

Diese in den Raum geworfenen passiv-aggressiven Vorwürfe amüsieren mich.
Dieser "Terminus" scheint mir auch wieder aus dem SF zu stammen, als Laie sollte man sich damit zurückhalten.
 
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