Zunächst war ich von der Idee recht begeistert und scheinbar gibts ja auch im Netz einen Haufen positiver Nutzerberichte.
Daraufhin habe ich etwas Recherche betrieben:
Laut einem Bericht von Spiegel-Online ist es jedoch wohl völlig dem Zufall überlassen, wenn man alleine aufgrund von mittels Sensor gemessenen Bewegungen auf den Schlafzustand schließen möchte.
Video-Doku:
http://spon.de/vexLS
Bericht:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/...ecker-mangelhafter-muntermacher-a-674180.html
"Am Morgen häufen sich die Leichtschlafphasen", erklärt sie. Dies erhöhe die Chancen, dass der Wecker in einer solchen Phase bimmle, auch wenn er Schlafphasen nicht korrekt identifizieren könne."
Der o.g. Bericht bezieht sich zwar auf eine iPhone-App, aber rein prinzipiell funktioniert der Axbo ja genauso: mittels Bewegung soll die Schlafphase erkannt werden.
Zum Axbo und seinen zahlreichen Kollegen gibts hier einen weiteren Bericht und Links:
http://www.spiegel.de/netzwelt/spielzeug/schlafphasen-wecker-axbo-der-besserwecker-a-462404.html
Evtl. ist so gesehen ein Lichtwecker eher das Richtige, wenn man Wert auf gut getimtes sanftes Aufstehen legt.
Sobald man sich in der "richtigen" Schlafphase befindet ist die Reizschwelle fürs Aufwachen geringer.
Daher kann einen dann schon leises Plätchern aufwecken.
Das über eine halbe Stunde langsam hochdimmende Licht eines Lichtweckers kann die Leichtschlafphase bereits rechtzeitig einleiten, so dann man dann automatisch immer nach einer gewissen Zeit i.d. Leichtschlafphase befindlich ist.
Dann können die akustischen Weckgeräusche (leise) starten.