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Freitag im Restaurant, Samstag zu Hause (es gab Spargel).
Op Eximium ist für den Preis eine herausragende Cuvee wie ich finde, der Pichler leider grade sehr verschlossen.
Bei der 2. Runde ist der BJ herausgestochen, ich bin großer Fan der Breuer-Stilistik, aber der hat dem Nonnenberg diesmal tatsächlich den Rang abgelaufen. Sehr komplex, dicht, würzig, dabei aber immer so balanciert, dass er richtig lecker bleibt.
Der ist schon richtig lecker. „Nur“ eine Crianza von Pesquera, aber der schmeckt mir fast besser als die letzte Woche getrunkene Reserva.
Die 5 Jahre Reifung passen sehr gut. Der Wein hat eine tiefrote Farbe und duftet angenehm nach Waldfrucht mit einer schönen Würznote.
Am Gaumen sehr samtig, auch hier beerig, kaum Tannine spürbar, optimaler Trinkfluss garantiert. Langer Abgang und wenn er durch ist, entsteht das Verlangen sofort den nächsten Schluck zu nehmen. Enormes Genusspotenzial.
Ich werde meinen Bestand hiervon demnächst aufstocken. Hier kann man sich den Aufpreis der Reserva sparen oder aber direkt zur Gran Reserva greifen, das ist dann wieder deutlich und mit hohem Lagerpotebzial, aber das ist eine andere Geschichte.
Dort werde ich über den ersten Mai sein
Bulgarini ist eines meiner italienischen Lieblingsweingüter. Der Ca Vaibo ist sehr sehr gut und der rote Gerumi ebenso