Was trinke ich heute....

Keine Hipster bei euch zuhause?

Anti-alkoholische Drinks nachzubauen ist ähnlicher Schmarn wie vegane Leberwurst. Schmeckt nicht annähernd so und normale "vegane" Sachen sind hundert mal besser.
Würde da lieber einfach ein schönes, großes Glas Mineralwasser mit Zitrone trinken. Oder einen Paulaner Spezi aus der Flasche, oder Apfelschorle, oder Cola, oder....

Mir zumindest geht es nicht um ein möglichst identisches Geschmackserlebnis wie bei alkolischen Drinks.

Allerdings mag ich keine süße Brause und immer nur Wasser ist langweilig. Es geht mir also um ein alkoholfreies Geschmackserlebnis.

Bin sehr an Empfehlungen aus gelungenen Erfahrungen interessiert.
 
Uff :eek:

OK, verstanden.

Wird ab sofort aus dem Wortschatz gestrichen.
Schwieriges Thema. Bei „Arbeit macht frei“ würde ich uneingeschränkt zustimmen.
„Jedem das Seine“ hingegen ist ein Beispiel für den Missbrauch von Sprache durch das NS Regime. Soweit ich mich erinnere geht der Ausspruch auf die griechischen Philosophen zurück (Platon?).
Ursprung ist, der Anspruch jedem Bürger das zukommen zu lassen, was er benötigt (nicht mehr,nicht weniger). Im Umkehrschluss bedeutet es auch, dass jeder das einbringt, was er zu leisten vermag. Letztlich das Grundverständnis, dass Besürfnisse und Leistungsvermögen verschieden sind und dies zu akzeptieren werden solle. Soweit mal mein Erinnerungsvermögen.

In der Konsequenz schließt es sich nicht aus, diese Formulierung wo angemessen zu verwenden. Man sollte sich jedoch der verbrecherischen Verwendung dieses Ausspruchs in der NS Zeit bewusst sein.

Gehört aber nicht in diesen Strang.
 
Schwieriges Thema. Bei „Arbeit macht frei“ würde ich uneingeschränkt zustimmen.
„Jedem das Seine“ hingegen ist ein Beispiel für den Missbrauch von Sprache durch das NS Regime. Soweit ich mich erinnere geht der Ausspruch auf die griechischen Philosophen zurück (Platon?).
Ursprung ist, der Anspruch jedem Bürger das zukommen zu lassen, was er benötigt (nicht mehr,nicht weniger). Im Umkehrschluss bedeutet es auch, dass jeder das einbringt, was er zu leisten vermag. Letztlich das Grundverständnis, dass Besürfnisse und Leistungsvermögen verschieden sind und dies zu akzeptieren werden solle. Soweit mal mein Erinnerungsvermögen.

In der Konsequenz schließt es sich nicht aus, diese Formulierung wo angemessen zu verwenden. Man sollte sich jedoch der verbrecherischen Verwendung dieses Ausspruchs in der NS Zeit bewusst sein.

Gehört aber nicht in diesen Strang.
Doch gehört schon dazu. Man könnte auch ergänzen, dass (wenn ich meine Rechtsgeschichte Vorlesung noch richtig im Kopf habe) der Ausspruch (nur eben Latein) suum cuique im Corpus Iuris Civils von Kaiser Justinian Verwendung findet - eben genau in dieser positiven Variante bezogen auf Gerechtigkeit. Eigentlich eine doch ganz gute Geschichte, nur eben von den Nazis missbraucht und gar verhöhnend gegenüber den Insassen verwendet.
Suum Cuique ist vielfach ohne negative Belastung (Ansichtssache :) ) verwendet, z.b. am Schloss Potsdam oder von der Feldjägertruppe.
 
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