Eins ist auf jeden Fall klar: Meine Frau belästige ich auf keinen Fall damit, um für Leute im Internet, die ich im echten Leben noch nie gesehen habe, Fotos von meiner Kleidung zu inszenieren, und das würde ich in Sachen geistiger Gesundheit und mittelfristiger Beziehungsschutz auch jedem anderen empfehlen.Vielleicht leben im Haushalt noch andere Personen die man fragen kann, ob sie nicht behilflich ist. Dann steht der Instagramkarriere nichts mehr im Weg.
Ach, da hab ich keine Bedenken meine bessere Hälfte einzuspannen.Eins ist auf jeden Fall klar: Meine Frau belästige ich auf keinen Fall damit, um für Leute im Internet, die ich im echten Leben noch nie gesehen habe, Fotos von meiner Kleidung zu inszenieren, und das würde ich in Sachen geistiger Gesundheit und mittelfristiger Beziehungsschutz auch jedem anderen empfehlen.
Du wolltest Sekunden schreiben, ja? Bitte sag mir Du wolltest Sekunden schreiben... :/ich komme insgesamt auf etwa 10-15 Minuten
Nein, wollte ich nicht, ich mache das ja auch nicht jeden Tag. Man hat halt Interesse am Thema und an einer inhaltlich beitragenden Forumsteilnahme oder eben nicht. Kleidung hat nun mal einen stark visuellen und schon anhand der eigenen Körperformen individuellen Charakter, rumlabern ist nett, hat aber Grenzen. Ohne den Beitrag eigener visueller Medien hat eine Diskussion darüber wenig Sinn und endet dann häufig auch nur auf der Ebene, wie blöd doch die anderen aussehen und wer was gekauft hat und für wie viel (oder wie wenig) Geld. Das ist mir zu wenig.Du wolltest Sekunden schreiben, ja? Bitte sag mir Du wolltest Sekunden schreiben... :/
Darf man fragen, wer der Produzent des Stoffs des Sakkos ist?
Alles nur für Euch. Das ginge auch einfacher (und runder), ist aber mittlerweile liebgewonnene Routine, Tradition quasi.@bluesman528
Ich habe auch schon mehrfach versucht mir vorzustellen wie Du die schwarzen Pixelblöcke in liebevoller Handarbeit mit Paint in Deine Fotos einarbeitest.