Was trage ich heute am Handgelenk

Ich hab dann auch nochmal gewechselt, von einem bunten Band zum anderen :)
Interessant war, dass ich mit der GP vorhin beim Konzi meiner Wahl war und mir die Cartier Tank Solarbeat angesehen habe. Die hat mir auch wirklich gut gefallen, war sie in den Maßen doch fast identisch. Nur einen Hauch flacher hätte sie gern noch sein können, schließlich baut meine heutige Begleiterin trotz Handaufzug weniger hoch auf und von meinen Seikos aus den 80ern brauchen wir gar nicht anfangen :p

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Ich hab dann auch nochmal gewechselt, von einem bunten Band zum anderen :)
Interessant war, dass ich mit der GP vorhin beim Konzi meiner Wahl war und mir die Cartier Tank Solarbeat angesehen habe. Die hat mir auch wirklich gut gefallen, war sie in den Maßen doch fast identisch. Nur einen Hauch flacher hätte sie gern noch sein können, schließlich baut meine heutige Begleiterin trotz Handaufzug weniger hoch auf und von meinen Seikos aus den 80ern brauchen wir gar nicht anfangen :p

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Was war das für eine Referenz?
 
Die Solarbeat? Das kann ich dir ehrlich gesagt nicht sagen, auf jeden Fall die Solarbeat Large, m.W.n. die einzige momentan verfügbare Variante die nicht dezidiert als Damenmodell offeriert wird. Falls du die GP meinst, das ist eine 091-484.
 
Sehr interessantes Interview zur Watches and Wonders. Lässt die Swatch Group nicht gerade sympathisch erscheinen…

https://www.nzz.ch/wirtschaft/watch...k-fuehren-die-messe-an-hayek-passt-ld.1822721
Wenn der Hauptkonkurrent eine Aussage über das angebliche Zitat eines Wettbewerbers trifft, würde ich das nicht allzu ernst nehmen. Ich empfinde dieses Nachtreten eher als peinlich für den Interviewten.

Sachlich betrachtet: Die Rolle von Messen ist bereits vor Corona nicht mehr so ganz klar gewesen und offensichtlich haben verschiedene Hersteller dazu verschiedene Strategien entwickelt. Das ist ja auch nicht nur in der Uhrenbranche so.
 
Die Swatchgroup hat entgegen den anderen Massenmarken neben Omega und Longines auch sehr feine und kleine Boutique-Marken im Portfolio. Das ist doch genau das Gegenteil von industriell. Insofern ist das angebliche Zitat total Unglaubwürdigkeit.

Offensichtlich haben sie sich eben gegen das Prinzip Messe entschieden, weil wie heute anders Kontakt zu Vertrieb und Kunden halten. Wie gesagt: Das ist beanchenübergreifend häufig der Fall.
 
Ich fand das Interview interessant und sympathisch. Natürlich ist Rolex selbst in Sachen industrieller Fertigung kein Waisenknabe. Andererseits haben sich mehrere Konkurrenten zur Watches and Wonders zusammengetan, die Swatch Group bleibt aus eigener Entscheidung außen vor. Ich finde es schon sympathisch, wenn man hier gemeinsam eine Tradition hochhält, wohl wissend, dass auch da viel Marketinggeklingel dabei ist.
 
Die wenigsten Endkunden gehen m.E. zu einer Uhrenmesse.

Die Youtuber hypen die Messe aus Eigeninteresse an Klicks. Schon Wochen vorher wird in vielen Videos spekuliert, was kommen könnte. Wenn interessiert das? Mich interessiert es erst, wenn Uhren verfügbar in der Auslage liegen. Folglich interessiert mich Rlx derzeit nicht und ich halte es für krank, dass andere Uhrenhersteller auf die Verknappungswelle aufspringen. Damit treibt man den Kunden zum Grauhandel.

Was ich so höre, läuft der "normale Ladengeschäft-Verkauf hochwertiger Uhren" bedingt durch die allgemein angeschlagene wirtschaftliche Situation eher zäh.

Das Breitling oder die Swatch-Omega-Gruppe oder ... usw. nicht an der Messe teilnehmen, halte ich nicht für schlimm. Das ist funktionierender Markt, den ich befürworte.
 
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