Was trage ich heute am Handgelenk

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Heute die „Siffert“-Autavia meines Vaters. Ausgerüstet mit dem Kaliber 11, war sie einer der allerersten Automatik-Chronographen. Im kommenden Jahr wird sie 50, wobei man ihr das Alter weniger ansieht als dem Träger. Und:
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Alle (ein bis zwei) Jahre wieder: Morgen bringe ich auf der Hamburger Uhrenbörse allerlei – im weitesten Sinne – Horologisches unters markenaffine Volk. Die Kartons stehen gepackt im Büro, aber hier zu Hause tauchen immer noch Kleinigkeiten auf. Für Stilmagaziner hätte ich da zum Beispiel Patek-Krawatten, Breguet-Schals, Panerai-Weekender, JLC-Manschettenknöpfe (natürlich ohne Logo), Breitling-Armbänder, Tudor-Brieftaschen … Auf Wunsch dürfen die Käufer ihre Beute in der passenden Tüte nach Hause tragen.

Und ich erlaube mir, so frech dafür Werbung zu machen, weil ich den Erlös nicht einstreiche, sondern spende, schon aus beruflicher Verpflichtung quasi.
 
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