Was trage ich heute am Handgelenk

Erinnert mich optisch sehr an die Citizen Promaster (was nichts schlechtes ist).

Mit Creationwatches hab ich auch schon mehrfach gute Erfahrungen gemacht.
 
Erinnert mich optisch sehr an die Citizen Promaster (was nichts schlechtes ist).

Mit Creationwatches hab ich auch schon mehrfach gute Erfahrungen gemacht.
Ja, sieht wirklich fast genau so aus.
Meine Citizen Promaster, die ich nur zum Tauchen nutze, schafft aber nur 200 m Wassertiefe, was mich doch immer beim Schnorcheln stark einschränkt.:D
1000 m sollten es doch sein, das ist was ordendliches!
 
Ja, sieht wirklich fast genau so aus.
Meine Citizen Promaster, die ich nur zum Tauchen nutze, schafft aber nur 200 m Wassertiefe, was mich doch immer beim Schnorcheln stark einschränkt.:D
1000 m sollten es doch sein, das ist was ordendliches!
Diese Angaben entsprechen dem theoretischen Druck einer Wassersäule, die auf der ruhig liegenden Uhr steht, und werden kaum getestet und nie für längere Zeiträume garantiert. Im Grunde bedeuten sie wenig, nichts ist bei Uhren mehr Marketing. Mit ein paar kräftigen Schwimmbewegungen im Wasser knapp unter der Oberfläche oder Sprüngen ins Wasser mit ungünstigem Aufprallwinkel wirst Du das Äquivalent von 50m "Wassertiefe" schnell erreichen und kaum ein Uhrmacherbetrieb kann mehr als 10 bar (was 100m "Wassertiefe" entspricht) überhaupt testen. Im Zweifel würde ich renommierten, langjährigen Taucheruhr-Herstellern mit verschraubten Kronen und ausgeklügelten, in der professionellen Praxis bewährten Dichtungssystemen mit 300m "Wassertiefe" mit häufigem Dichtungs- und Kronentausch mehr trauen als einem No-Name-Stahlklotz, der 1000m behauptet. Gut gehen kann's immer, aber wenn's nicht gut geht, ist die ganze Uhr korrodierter Buntmetallschrott.

Und wer richtig extrem werden will: Sinn UX. Das ist zwar Quarz, weil es technisch nicht anders geht (die Uhr ist komplett mit Flüssigkeit gefüllt, um die Druckfestigkeit durch das Fehlen von Hohlräumen zu erhöhen, darin würde keine Unruh schwingen), aber kann dadurch auch aus jedem Winkel verspiegelungsfrei abgelesen werden und ist sozusagen das Maximum des technisch Machbaren, wenn man sich schon mit einer Armbanduhr ins kühle Nass begibt. Gibt's auch tegimentiert und damit unempfindlich gegen oberflächliche Kratzer.
 
Diese Angaben entsprechen dem theoretischen Druck einer Wassersäule, die auf der ruhig liegenden Uhr steht, und werden kaum getestet und nie für längere Zeiträume garantiert. Im Grunde bedeuten sie wenig, nichts ist bei Uhren mehr Marketing. Mit ein paar kräftigen Schwimmbewegungen im Wasser knapp unter der Oberfläche oder Sprüngen ins Wasser mit ungünstigem Aufprallwinkel wirst Du das Äquivalent von 50m "Wassertiefe" schnell erreichen und kaum ein Uhrmacherbetrieb kann mehr als 10 bar (was 100m "Wassertiefe" entspricht) überhaupt testen. Im Zweifel würde ich renommierten, langjährigen Taucheruhr-Herstellern mit verschraubten Kronen und ausgeklügelten, in der professionellen Praxis bewährten Dichtungssystemen mit 300m "Wassertiefe" mit häufigem Dichtungs- und Kronentausch mehr trauen als einem No-Name-Stahlklotz, der 1000m behauptet. Gut gehen kann's immer, aber wenn's nicht gut geht, ist die ganze Uhr korrodierter Buntmetallschrott.
Weis ich schon.
1000 m sollten es doch sein, das ist was ordendliches!
war ironisch gemeint.
Dachte
schafft aber nur 200 m Wassertiefe, was mich doch immer beim Schnorcheln stark einschränkt
würde das schon erklären.
 
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