Was trage ich heute am Handgelenk

In den vergangenen Tagen hatte ich diverse Messeneuheiten (noch einmal) am Handgelenk, auch weil im Frühjahr manche noch nicht serienreif waren, jetzt aber ausgeliefert werden.
Ein paar erwähnenswerte Stücke führe ich vor, weil a) immer mal wieder nach preiswerten, aber respektablen Uhren gefragt wird und b) im Kreis der immergleichen Marken sooo viel, Preiswertes wie Teures, übersehen wird.
Und der geneigte Mitforist erkennt am Hemd: Mido und Baume & Mercier kamen am selben Tag zu Besuch ...
 
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Mido lanciert die dritte Generation des Commanders; sie zeigt, anders als die fragwürdige zweite, wieder ein deutlich vorstehendes, flaches Glas, allerdings nicht aus Hesalit, sondern aus Saphir.
 
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Die neue Multifort ist wirklich ganz markig mit ihrer Patina und dem Streifenschliff auf dem Blatt – das Datum hätte man natürlich auch weniger lieblos ...
 
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Baume & Mercier zeigt die unlimitierte Variante des Shelby-Cobra-Chronos. Ganz schön bunt, aber ich mag's – auch wenn auf der Messe der historische Wagen viel öfter fotografiert wurde als die Uhr.
 
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Konzeptionell strenger ist die Clifton Club am Segeltuchband: eine der wenigen neuen, Non-Retro-Sportuhren.
 
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Piagets Polo S, speziell die Drei-Zeiger-Variante, erinnerte bei ihrer Präsentation 2016 manche an stählerne 70er-Designklassiker anderer Häuser. Das war zwar nicht fair, schließlich hat Piaget mindestens ebenso viel Gestaltungskompetenz wie Audemars oder Patek, aber .... die neue, dunkel PVD-beschichtete Lünette unterstreicht ganz deutlich die Eigenständigkeit der Polo S.


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