Was trage ich heute am Handgelenk

Mal wieder etwas ganz profanes: Trumpf Diver aus den 70ern.
Natürlich nicht wasserdicht, mit beidseitig drehbarer Lünette und ab 15 cm Wassertiefe bestimmt nicht mehr lesbar. Aber im schicken grünen Design, Automaticwerk und für umgerechnet 5 Euro auf dem Flohmarkt erstanden.
Bevor wieder einer motzt: Das Datum stimmt natürlich nicht, ich habe aber keine Ahnung, wie es zu stellen wäre.

Wenn jemand dazu einen Tip hat oder generell Informationen über die Marke, sehr gerne. Ich habe so gut wie nichts gefunden.
 

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Mal wieder etwas ganz profanes: Trumpf Diver aus den 70ern.

Natürlich nicht wasserdicht, mit beidseitig drehbarer Lünette und ab 15 cm Wassertiefe bestimmt nicht mehr lesbar. Aber im schicken grünen Design, Automaticwerk und für umgerechnet 5 Euro auf dem Flohmarkt erstanden.

Bevor wieder einer motzt: Das Datum stimmt natürlich nicht, ich habe aber keine Ahnung, wie es zu stellen wäre.



Wenn jemand dazu einen Tip hat oder generell Informationen über die Marke, sehr gerne. Ich habe so gut wie nichts gefunden.


Da die Wasserdichtigkeit bei 'nicht vorhanden' einzuwerten ist und auch wenns "nur an Fünferle" war, nen Leder-Strap in ebenfalls sattem Grün würde dem schmucken Stück sicher besser stehen ... Schönes Nischenprodukt!
 
Mal wieder etwas ganz profanes: Trumpf Diver aus den 70ern.
Natürlich nicht wasserdicht, mit beidseitig drehbarer Lünette und ab 15 cm Wassertiefe bestimmt nicht mehr lesbar. Aber im schicken grünen Design, Automaticwerk und für umgerechnet 5 Euro auf dem Flohmarkt erstanden.
Bevor wieder einer motzt: Das Datum stimmt natürlich nicht, ich habe aber keine Ahnung, wie es zu stellen wäre.

Wenn jemand dazu einen Tip hat oder generell Informationen über die Marke, sehr gerne. Ich habe so gut wie nichts gefunden.

Trumpf war, soweit ich weiß, der Markenname, unter dem eine Art Zusammenschluss, ähnlich Dugena und Zentra Uhren herstellen ließ und vertrieb.
Es wurden Uhren aller Art, neben Armbanduhren auch kaminuhrartige Standmodelle in Holzgehäusen vertrieben. Einer der Hauptproduzenten war die Baduf, Badische Uhrenfabrik, zum Schluss wohl in Villingen, bevor sie m. W. in den 80igern des vorigen Jahrhunderts in Insolvenz ging. An Werken wurde so ziemlich alles verarbeitet, dessen man habhaft werden konnte.
Aber ich vermute, Lektor mit seinem enzyklopädischen Wissen wird bestimmt mehr darüber wissen als ich.
Auf jeden Fall hast Du da ein interessantes Stück deutscher Uhren- und Industriegeschichte.
 
PP 3700 Jumbo:)
Gruss
harry
 

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