Was trage ich heute am Handgelenk

Sicherlich waren etliche von Euch auf der Munichtime. Ich habe mich dort am Donnerstag und Freitag herumgetrieben, dabei kurz miles gesichtet – und mich nicht vorstellen können, weil ich mitten im Gespräch mit einem Aussteller steckte.
Für die, die es nicht in den Bayerischen Hof schaffen, hab ich ein paar wacklige Novitäten-Wristshots gemacht.

Die neuen, feinen Golduhren von Nomos hätte ich gern schon mit dem Auslaufen der Sperrfrist am 25. Oktober gezeigt, aber beim Preview waren mir die Bilder total missraten; darum jetzt hier: Lambda (rund) und Lux (Tonneau), deren Manufakturwerke alle Register der Feinuhrmacherei ziehen. Nomos will zeigen, was es kann – zum Beispiel den noblen Glashütter Nachbarn auf Augenhöhe begegnen, mit sehr hochwertigen Uhren, die so ganz anders aussehen als die Produkte von Lange und GO.
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Weil ich nun aber nicht nur werkbündische Schlichtheit schätze, freue ich mich auch an den Marine-Chronometern von Ulysse Nardin, die inzwischen ausschließlich mit Manukfakturwerken ausgestattet werden.
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Während Panerai mit der neuen "Radiomir 1940" eine geradezu zivile Uhr zeigt – mit konventionellen Bandanstößen und einem Manschetten-tauglichen Durchmesser von braven 42 Millimetern – ...
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... gibt's bei Stowa eine sehr sachliche GMT mit stolzen 46 Millimetern Durchmesser. Sekunden- und GMT-Zeiger kommen wahlweise in Rot oder diesem dezenten Limonen-Grün.
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Sicherlich waren etliche von Euch auf der Munichtime. Ich habe mich dort am Donnerstag und Freitag herumgetrieben, dabei kurz miles gesichtet – und mich nicht vorstellen können, weil ich mitten im Gespräch mit einem Aussteller steckte.

Wirklich Schade, hätte mich sehr gefreut!

Die Nomos hatte ich übrigens auch am Handgelenk.
 
Sicherlich waren etliche von Euch auf der Munichtime. Ich habe mich dort am Donnerstag und Freitag herumgetrieben, dabei kurz miles gesichtet – und mich nicht vorstellen können, weil ich mitten im Gespräch mit einem Aussteller steckte.
Für die, die es nicht in den Bayerischen Hof schaffen, hab ich ein paar wacklige Novitäten-Wristshots gemacht.

Die neuen, feinen Golduhren von Nomos hätte ich gern schon mit dem Auslaufen der Sperrfrist am 25. Oktober gezeigt, aber beim Preview waren mir die Bilder total missraten; darum jetzt hier: Lambda (rund) und Lux (Tonneau), deren Manufakturwerke alle Register der Feinuhrmacherei ziehen. Nomos will zeigen, was es kann – zum Beispiel den noblen Glashütter Nachbarn auf Augenhöhe begegnen, mit sehr hochwertigen Uhren, die so ganz anders aussehen als die Produkte von Lange und GO.
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Weil ich nun aber nicht nur werkbündische Schlichtheit schätze, freue ich mich auch an den Marine-Chronometern von Ulysse Nardin, die inzwischen ausschließlich mit Manukfakturwerken ausgestattet werden.
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Während Panerai mit der neuen "Radiomir 1940" eine geradezu zivile Uhr zeigt – mit konventionellen Bandanstößen und einem Manschetten-tauglichen Durchmesser von braven 42 Millimetern – ...
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... gibt's bei Stowa eine sehr sachliche GMT mit stolzen 46 Millimetern Durchmesser. Sekunden- und GMT-Zeiger kommen wahlweise in Rot oder diesem dezenten Limonen-Grün.
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Die Lambda kommt bei einigen Leuten nicht gut an.
Mir hingegen gefällt sie wirklich ausgesprochen gut. Bin fasziniert. :-)

Grüße, André.
 
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