13l Topf, 2/3 GN-Behälter tief (20 cm? Oder 16?) und ein 2/3 GN gelochte Platte (2,5 cm). Dazu ein Seihtuch. Und die Erkenntnis dass Wahrheit in Gläsern, und nicht in den von Biolek propagierten Eiswürfeln sitzt.Das Equipment für die Herstellung von Fonds habe ich auch und habe damit auch durchaus erfolgreich gearbeitet. Inzwischen ziehe ich meine Fonds nur noch selten selbst - der zeitliche Aufwand ist mir für meinen Einpersonenhaushalt zu groß.
Das ist das Stichwort für die Reisemitbringsel, welche heute in der Gemüsebrühe bzw. gebraten zubereitet werden.Die Mundtaschensuppe („Maul sagt man nicht!“), ein Favorit der Kinder, beispielsweise mit Brühwürfeln.
Rehtee geht immer und eignet sich gerade im Winter als klare Kraftbrühe nach einem Spaziergang in der Kälte. Gerade beim Reh fällt ja recht viel Zeug an welches als Braten zu klein und wenig ist, zum wegwerfen aber zu Schade.Finde ich cool. Ich stelle auch die meisten bei uns verbrauchten Fonds selber aus Gänsekarkassen, Rind oder Wild her. Gerade Rehfonds eignen sich bestens auch als Ersatz für Kalb.
Das Klären finde ich manchmal etwas herausfordernd. Letztens habe ich es beim ziemlich trüben Rinderfonds dann mit Eiweiß mit gutem aber nicht perfektem Erfolg gemacht.
Klärt ihr eure Fonds extra noch nach dem kochen? Ich gieße die einfach durch ein Sieb und belasse es dann einfach dabei.
Kommt darauf an, ob mir das Abschöpfen des Schaums gut gelungen ist, oder nicht. Üblicherweise werden die Fonds bei mir klar.Rehtee geht immer und eignet sich gerade im Winter als klare Kraftbrühe nach einem Spaziergang in der Kälte. Gerade beim Reh fällt ja recht viel Zeug an welches als Braten zu klein und wenig ist, zum wegwerfen aber zu Schade.
Klärt ihr eure Fonds extra noch nach dem kochen? Ich gieße die einfach durch ein Sieb und belasse es dann einfach dabei.