Nach einigen -zig Jahren mit SR-Kameras der Marken Nikon und Pentax, verbunden mit ersten Erfahrungen mit digitalen Kameras von Casio und Ricoh der ersten Generationen sollte vor jetzt drei Jahren die erste digitale Spiegelreflex her. Ausschlaggebend war in erster Linie der größere Chip dieser Apparate, der nur in Reflex- und Bridgekameras eingebaut wird/wurde.
Ich habe lange zwischen den Marken Nikon und Pentax geschwankt, weil ich hierzu noch diverse Objektive besitze, die ich verwenden wollte.
Ein befreundeter Fotograf hat gelacht und mir den Rat gegeben: kauf, was Du willst. Ein gutes Objektiv wird für den Kameratyp berechnet, Du kannst wohl die alten Objektive benutzen, beklage Dich aber nicht über das Ergebnis.
So wurde meine neue DSLR eine Canon 400D (heute auch schon alt).
Nach drei Jahren und wöchentlich ca. 100 - 200 Fotos bin sich super zufrieden. Alle Features habe ich noch immer nicht genutzt und werde sie nie brauchen, viele kenne ich nicht einmal.
Eine Auflösung ab 6 MP reicht völlig aus. Meine hat 10.1 MP, die aber nie genutzt werden.