Umfrage für Masterarbeit

KaFe

New Member
Hallo zusammen!

Ich schreibe derzeit meine Masterarbeit zum Thema "Wahrnehmung und Beurteilung von Bekleidungsmarken" und suche dringend Teilnehmer für meine Umfrage. Es gibt Gutscheine von amazon zu gewinnen!

Hier der Link: https://ww2.unipark.de/uc/KathleenF/78a4/

Es ist super wichtig, dass ihr den Fragebogen bitte bis zum Ende ausfüllt, damit die Datenqualität stimmt. Ein großes Dankeschön von mir!

Viele Grüße

Kathleen
 
Hallo KaFe,

was willst du erforschen? Es gibt nur eine Möglichkeit, die ich für realistisch halte :rolleyes:

Bei allem anderen würde ich mich schwer wundern. Gerne auch per PN.

Umfrage habe ich gemacht :D
 
Servus Kathleen,

die Umfrage gibt nur Sinn, wenn man eine Lieblingsmarke hat. Die habe ich nicht - und ich tippe mal, viele hier auch nicht.

Ich hatte "keine" angegeben und dann sind die Fragen gar nicht mehr sinnvoll lesbar.

Grüße, Karlheinz
 
Servus Kathleen,

die Umfrage gibt nur Sinn, wenn man eine Lieblingsmarke hat. Die habe ich nicht - und ich tippe mal, viele hier auch nicht.

Ich hatte "keine" angegeben und dann sind die Fragen gar nicht mehr sinnvoll lesbar.

Grüße, Karlheinz

Ich zitiere mal:

"Wenn Sie keine Marke präferieren, geben Sie bitte eine Marke an, die Sie gut finden. Die Nennung hier ist sehr wichtig, da spätere Fragen sich auf diese Marke beziehen. Dort haben Sie dann die Möglichkeit Ihre Meinung zu der Marke abzugeben.
Bitte nur eine Antwortnennung." ;)
 
Rückmeldung: Die Fragestellungen sind oft redundant und etwas befremdlich. Beispiel:

"Inwieweit treffen folgende Aussagen zu?
- MarkeXY ist ein Markenname, der mich nie enttäuscht.
- MarkeXY würde alles tun, um mich zufriedenzustellen.
"

Oder:

"Bei der Beantwortung der folgenden Aussagen gibt es keine „richtigen“ und „falschen“ Antworten. Bitte nutzen Sie dafür folgende Skala: 1=“trifft überhaupt nicht zu“ bis 7=“trifft voll und ganz zu“. Mit den Zwischenwerten können Sie Ihre Bewertung abstufen.

- Die Marken, die ich nutze, kommunizieren wichtige Informationen über mich und meinen Charakter.
- Die Persönlichkeit der Marke steht im Einklang mit dem, wie ich gerne wäre.
- Ich wähle Marken, die meine Persönlichkeit hervorbringen.
- Die Persönlichkeit der Marke ist ein Spiegelbild von einer Person, die ich gerne wäre.
"

:confused: :confused: :confused:

Ich finde, das sind keine Fragen, auf die ich halbwegs sinnvolle Antworten geben kann, deswegen habe ich nach 3 Seiten abgebrochen. Nichts für ungut. :)
 
Zum Teil werden umformulierte Wiederholungen benutzt um die Ergebnisse zu veefeinern oder zu verifizieren. Das ist relativ normal. Die Menge der sinnlosen Fragen verwundert mich auch und wäre bei mir so nicht vorgekommen. Daher kommt ja auch meine Nachfrage, die sich nur erschliesst, wenn man den Fragebogen bis zum Ende durcharbeitet. Aber ich lasse mich gerne aufklären, was die Form der Umfrage bezweckt. :cool:
 
Ich habe keine Ahnung WAS Inhalt der Diplomarbeit ist, aber ich bezweifle ernsthaft dass es bei dieser Fragenauswahl mit Bekleidungsmarken zu tun hat. Ich tippe eher auf Statussymbole oder Selbstwahrnehmung aufgrund von Gruppenzugehörigkeit die sich an manchen Marken manifestieren kann. Ich habe selbst ein sozialwissenschaftliches Studium abgeschlossen, weshalb in mir viele der Fragen andere Assoziationen wecken als Markenimage und Co. Psychologin?
 
Hehe,
kann es sein, dass du das gleiche denkst wie ich, ganz schlecht gemacht oder es wird etwas anderes untersucht?
 
Wetten, der/die Ersteller wird sich hier nie wieder zu Eort melden?

Jedenfalls Wasser auf die Mühlen aller dem Master kritisch gegenüber stehenden ;)
 
Ich kenne beide Systeme und muss euch wiedersprechen. Die Doofen waren immer doof und die Schlauen immer schlau. :rolleyes:

Ich kenne genausoviele dumme Diplomer wie dumme Bac/Master. Vieles ist da nur die Umkehr der "Gnade der späten Geburt". Erfolgreich waren und sind in den meisten Studiengängen die Fleißigen und nicht die Klugen.
In vielen Studiengängen wurde fast nichts geändert, außer verbindlichen Fristen. Diese verhindern 45 Semster bis zum Studienabbruch.
 
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