Weshalb besteht diese Abneigung?Tee - ausschließlich Tee als Heißgetränk!
Hat aber weniger etwas mit englischem Lebensstil zu tun als mit einer Abneigung gegen Koffein.
Hat etwas mit einer jugendkulturellen Einstellung zu tun. Nennt sich "straight egde", wobei es engere und weniger enge Auslegungen gibt.
Auf Koffein verzichte ich, weil ich als Jugendlicher ein extremer Cola-Junkie war und ich gemerkt habe, dass mir das Zeug eigentlich nicht gut tut. Und anstatt nur auf Cola zu verzichten, habe ich eben gleich generell mit Koffein aufgehört.
Obwohl ich zugeben muss, manchmal (1x im Jahr) zu Eistee zu greifen.
Ob es das Koffein war bezweifle ich. Cola enthält viel Zucker, welcher nicht unerheblichen Einfluss auf das Gehirn hat.
Nein, ich denke nicht. Ich bin da auch mcxreflex' Meinung und halte Zucker für weit bedenklicher als das bisschen Koffein in Cola. Nur mal als Anhaltspunkt: EIne Tasse Kaffee hat etwa 100 mg Koffein, ein Espresso (einfach) um die 80mg, eine Flasche Cola (0,33) hat 33 mg.Hm, ist das jetzt ein Versuch Deine eigene Koffeinabhängigkeit zu negieren?
Für eine Tasse Kaffee oder einen starken Espresso muss ich also schon 1l Cola trinken, womit ich dann aber auch 100g(!) Zucker zu mir genommen hätte
Trink Fruchtsäfte, da ist du noch viel mehr Zucker drin.
Ich trinke keine FruchtsäfteTrink Fruchtsäfte, da ist du noch viel mehr Zucker drin. Trotzdem halten die Leute sie für gesund, was sie aber genau deswegen nicht sind. Das weiße Gift Zucker ist in der Tat das Problem.
Ich trinke keine FruchtsäfteHöchstens recht hoch verdünnt mit Wasser (ca. 1:5). Orangen- und Apfelsaft liegen etwa auf dem Niveau von Cola, Traube deutlich drüber.
Wenn man jeden Tag größere Mengen davon trinkt ist beides nicht gesund. Und damit meine ich jetzt nicht unrealistische Mengen. Und wenn viele Eltern meinen, Ihren Kindern mit Saft als Durstlöscher etwas Gutes zu tun, dann leigen sie damit eben ziemlich falsch.Apfelsaft (und ich meine jetzt 100% Naturapfelsaft) mit Cola zu vergleichen finde ich ziemlich krank.