Qual der Wahl.. erste richtige Uhr

Storm hat gesagt.:
Ich denke die Tudor ist eine wirklich gute Wahl. Ich habe eine BB58 die kaum von meinem Arm möchte. Aber Sinn ist auch Prima. Ich mag die 556i lieber, die a ist auch schön, aber die 556i halte ich für sehr universell, auch dank des tief schwarzen Ziffernblatts. Diese Uhr macht sich an allem gut, von den Sinn Stahlbändern über Nato oder Leder. Wahrlich wandelbar. Ein gutes Set sollte beim angedachten Budget vielleicht drin sein :)


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Ich sehe absolut nichts, was dagegen spricht, dass dich eine solche Uhr sehr lange begleitet.

Nomos hast du ja schon ausgeschlossen. Sonst hätte ich dir vorgeschlagen, dass es auch da frische Modelle gibt.

Ich empfehle dir die Anprobe, speziell, ob die Uhr zu groß oder zu klein an dir wirkt.
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Doktor Hasenbein hat gesagt.:
Den Thread hole ich mit eurer Erlaubnis mal aus der Versenkung.

Eventuell steht dieses Jahr bei mir auch mal eine Uhrenanschaffung an, so im Bereich bis etwa 3000€. Da das für mich eine nicht unerhebliche Investition ist, sollte es ein gut universell einsetzbarer Zeitmesser sein, also keine reine Dresswatch, aber dennoch eine, die sich gut in ein formelleres Ensemble einfügt. Angetan hat es mir derzeit die Tudor Black Bay 36, die finde ich rundum schön und zu vielem passend, sei es in Schwarz oder Blau. Bauhaus ist eher nicht so ganz mein Ding, also Nomos, Junghans etc. haben es mir nicht unbedingt angetan. Meint ihr, mit der BB36 bin ich gut beraten, oder sollte ich noch etwas anderes auf dem Schirm haben? Auch die Sinn 556 A gefällt mir, erscheint mir allerdings doch sportlicher – Frankfurt ist aber zumindest nicht so weit von hier weg. :)
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Ein Besuch bei Sinn lohnt immer und die schon ausgesprochene Empfehlung, die Uhren vor Ort anzuprobieren, kann ich nur unterstreichen.

Gerade bei den instrumentellen Uhren mit mattschwarzem Ziffernblatt werden Fotos der Realität nicht gerecht. Auch verschätzt man sich schnell bei Größe und Bauhöhe.

Schon mal einen Blick auf die 104 geworfen? Für mich eine der vielseitigsten Sinn Uhren mit immer noch gutem PLV.
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Doktor Hasenbein hat gesagt.:
Den Thread hole ich mit eurer Erlaubnis mal aus der Versenkung.

Eventuell steht dieses Jahr bei mir auch mal eine Uhrenanschaffung an, so im Bereich bis etwa 3000€. Da das für mich eine nicht unerhebliche Investition ist, sollte es ein gut universell einsetzbarer Zeitmesser sein, also keine reine Dresswatch, aber dennoch eine, die sich gut in ein formelleres Ensemble einfügt. Angetan hat es mir derzeit die Tudor Black Bay 36, die finde ich rundum schön und zu vielem passend, sei es in Schwarz oder Blau. Bauhaus ist eher nicht so ganz mein Ding, also Nomos, Junghans etc. haben es mir nicht unbedingt angetan. Meint ihr, mit der BB36 bin ich gut beraten, oder sollte ich noch etwas anderes auf dem Schirm haben? Auch die Sinn 556 A gefällt mir, erscheint mir allerdings doch sportlicher – Frankfurt ist aber zumindest nicht so weit von hier weg. :)
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hmm, schau doch auch mal hier:
https://www.certina.com/de?gclid=Cj...XkrfLoC_fViZXjVqRwwIji2Juz188O2IaAkC9EALw_wcB

und

https://www.eterna.com/

Gerade Certina ist mir in letzter Zeit sehr positiv aufgefallen.
 
Uhren gehören nicht zu meinen Priothemen, schaue mir aber gerne die Bilder Eurer Schätze an und lese mit.

Dieser Faden liest sich amüsant, weil gefühlt mittlerweile jede Uhrenmarke empfohlen wurde.
Zeigt halt wie persönlich das Thema ist.

Interessant finde ich auch, dass hier weit weniger über technische Details diskutiert wird, als ich das bei anderen hochkomplexen Produkten wie beispielsweise Schuhen oder auch Strümpfen in diesem Forum immer wieder erlebe. Und hier keine Glaubensfragen debattiert werden, zumindest bisher ;-)
 
Das stimmt. Man merkt natürlich Unterschiede in der Verarbeitung etc. Als Uhrenfan finde ich ein Manufakturwerk spannend und das macht oft etwas Reiz aus, zumindest zum Teil. Aber auch die ETA/Sellita Werke, die ja auch z.b. Sinn verbaut, sind super. Was besser ist, kommt wie immer drauf an ;) Geht es um Innovation, Fertigungstiefe, Wartungskosten, ...
Speziell wird es, so denke ich, erst so richtig, wenn man eine Uhr mit einem bestimmten Alleinstellungsmerkmal sucht. Bei einer Art schickem Allrounder hat man eher die Qual der Wahl und es gibt in der Preisklasse bei den üblichen Verdächtigen wenig, wovon ganz abzuraten ist.
 
Naja, bis 3.000 € ist die Prämisse, da wird es schon relativ "eng".
Eigentlich fällt auch Tudor raus, sodass man "Massen"-Uhren empfehlen muss. Da finden sich wohl auch nicht gar so viele technische Meisterwerke, so dass Diskussionen über technische Details kaum stattfinden.
Es sind halt meist Standardwerke, die überhaupt nicht schlecht sind.
Siehe z.B. MIDO MULTIFORT CHRONOMETER 1; just jene hat es mir irgendwie angetan.
https://www.midowatches.com/de/multifort-chronometer-1-m0384311104100.html
 
Bei Nomos vielleicht und mit Glück. Meine Ahoi Neomatik lag seinerzeit grau unter dem genannten Budget. Wurde aber ausgeschlossen :)
 
Newton hat gesagt.:
Interessant finde ich auch, dass hier weit weniger über technische Details diskutiert wird, als ich das bei anderen hochkomplexen Produkten wie beispielsweise Schuhen oder auch Strümpfen in diesem Forum immer wieder erlebe.
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Das liegt nur daran, dass das hier kein Uhrenforum ist. Hier sind mehr Anwender und weniger Technikfreaks, deswegen ist Marke, Design und Preis wichtiger als das Innenleben, das übrigens wesentlich komplexer ist als Schuhe und Strümpfe. Für metallurgische Entdeckungen um dieses Thema herum wurde 1920 noch ein Nobelpreis vergeben, da sind wir hier im Forum bei Schuhen trotz aller intensiv verkrampften Bemühungen noch nicht angekommen. ;)
 
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