Also ich denke Gast hat prinzipiell einen Punkt. Kleidung wird imho mit 12% verzollt, plus 19% Einfuhrumsatz, plus teilweise recht abenteuerliche shipping Kosten. Da muss man schon aufpassen, dass man nicht zu einer Milchmädchenrechnung neigt.
ABER:
- Immer mehr shops merken, dass es Nachfrage in Europa gibt und passen sich an. Insbesondere die shipping Kosten sind mittlerweile sehr viel besser
- Der Dollarkurs ist wirklich sehr attraktiv
- Es gibt gute "Dienstleister" in den USA, über die man in den Shops aus den USA zu denen bestellen kann - und die schicken es dann günstug nach D
- Gibt es die Möglichkeit, sich von Freunden aus den USA etwas schenken zu lassen...das vereinfacht viele der Probleme erheblich
Wenn ich etwas sehe, dass in den USA die Hälfte kostet, fange ich an zu überlegen (und das ist zur Zeit bei sehr vielen Produkten der Fall).
LG
Max