Auch bei der Auswahl seiner Partnerin greift das männliche Geschlecht übrigens gerne auf Artgenossen zurück, die weder von besonders hoher intellektueller Qualität sind noch von besonders niedriger. Maßstab hierfür ist oft die eigene kognitive Leistungsfähigkeit, was in der Folge dazu führt: Ein Mehr ungern, ein Weniger gern, wenn es im Rahmen bleibt. So sagen Statistiken, dass insbesondere hochgescheite Damen, aber ebenso niedriggescheite, wenn auch in geringerem Ausmaß, Nachteile in der Reproduktionsrate hinnehmen müssen. Mittelmäßige Frauen sind darin besonders erfolgreich, also im Kinderkriegen - haben quasi einen selektiven Vorteil. Immerhin, zum Trost, können sich Intelligenzbestien, wenn auch im Schauspielerischen eine besondere Begabung vorliegt, blöd stellen.