Verschiedene Grautöne lassen sich immer gut miteinander kombinieren, wenn der Farbunterschied nur groß genug ist.Ich würde grau als Sportsakkofarbe vermeiden, weil es einfachere, besser kombinierbare Alternativen gibt. Ein anthrazitfarbenes Einzelsakko ist deprimierend.
Wenn etwas Graues halt schon da ist, eine dunkelblaue oder rote Chino, bei grauem Tweed auch z.B. eine rotbraune oder mittelblaue Cordhose.
Theoretisch ja, aber in der Praxis habe ich das noch nie gemocht, weil es eigentlich nur als S/W-Fernseherlook mit grauen Accessoires und weißem Hemd funktioniert. Dann lieber einen grauen Anzug.Verschiedene Grautöne lassen sich immer gut miteinander kombinieren, wenn der Farbunterschied nur groß genug ist.
Und schwarz halt. Schaut aber trotzdem gut aus.Theoretisch ja, aber in der Praxis habe ich das noch nie gemocht, weil es eigentlich nur als S/W-Fernseherlook mit grauen Accessoires und weißem Hemd funktioniert. Dann lieber einen grauen Anzug.
Also ich besitze für den Sommer ein hellgraues Leinen- und für den Winter ein mittelgraues Flanellsakko. Beides geht mit weißen, khakifarbenen und blauen Chinos. Zugegebenermaßen nicht ganz so vielseitig wie z.B. ein braunes Tweedsakko, aber ich möchte auf die Abwechslung nicht verzichten. Zustimmung zu Anthrazit, geht wirklich nur als Anzug.Ich würde grau als Sportsakkofarbe vermeiden, weil es einfachere, besser kombinierbare Alternativen gibt. Ein anthrazitfarbenes Einzelsakko ist deprimierend.
Wenn etwas Graues halt schon da ist, eine dunkelblaue oder rote Chino, bei grauem Tweed auch z.B. eine rotbraune oder mittelblaue Cordhose.
Wenn man bereits vier dunkelblaue, drei braune, drei beige und vllt. ein grünes und rotes Sakko besitzt (was jetzt nicht heißen soll, das es so in meinem Kleiderschrank aussieht), kann man schon mal über ein graues Sakko nachdenken. Auf alle Fälle besser als ein schwarzes.Ich würde grau als Sportsakkofarbe vermeiden, weil es einfachere, besser kombinierbare Alternativen gibt. Ein anthrazitfarbenes Einzelsakko ist deprimierend.
So halte ich es in etwa auch: Wenn graues Sakko, dann eher stark kontrastierende Farben dazu. (Mist, jetzt habe ich verraten, dass ich graue Sakkos besitze.)Wenn etwas Graues halt schon da ist, eine dunkelblaue oder rote Chino, bei grauem Tweed auch z.B. eine rotbraune oder mittelblaue Cordhose.
Beides könnte ich mir wunderbar als Anzug vorstellen und beides wäre nicht hyperformell.Also ich besitze für den Sommer ein hellgraues Leinen- und für den Winter ein mittelgraues Flanellsakko.
Also ich bin zu Düsseldorfer Zeiten immer zur Goldenen Nadel in der Bilker Straße gegangen (obwohl ich in Pempelfort gewohnt hatte). Die haben dort auch mal Schultern von Sakkos verschmälert u.ä. größere Operationen gemacht. Da war ich immer zufrieden (bis auf einmal als sie mal einen neuen Angestellten hatte, der bei einer im Schritt verschleißenden Anzughose die dünne Stelle nicht von innen mit einem Flicken übersteppt hat, sondern den dünnen Stoff ausgeschnitten und durch ein Stück anderes Tuch ersetzt hat. Hat mich sehr geärgert. Aber sonst immer topp zufrieden.An die Düsseldorfer:
Ich bin immer noch auf der Suche nach einer vernünftigen Änderungsschneiderei. Bevorzugt in Pempelfort und nahe Umgebung.
Es geht eigentlich auch nur um Hose kürzen, (falscher) Umschlag, ein Zentimeter auslassen etc. aber meine bisherigen Versuche waren stets ein Griff ins Klo (Umgebung Nordstrasse). Irgendwelche Tipps?