miles
Well-Known Member
Ich bin ja auch kein Experte - da gibt es hier viel bessere Leute - in diesen Dingen, daher erst mal so viel (nur ein Versuch):
Brioni hat eine relativ strukturierte Schulter. Das wird nie so weich aussehen wie bei z.B. Kiton. D.h. recht dicke Schulterpolster. Auch ist der ganz Stil nicht so "weich" wie bei Kiton. Ich weiß nicht wie ich das besser formulieren kann.
(Ich habe mal ein älteres Bild von einem meiner Brionis angehängt. Ich hoffe, man kann da zumindest erahnen, was ich meine.)
Kiton zeichnen sichtbar v.a. deren Stoffauswahl aus. Sowohl bei Krawatten als auch bei sehr vielen Sportsakkos kann man, wenn man schon einige gesehe hat, Kiton sofort erahnen. Leider kann ich auch nicht genauer beschreiben, was genau den Stoff ausmacht.
Bei Zegna muß ich spontan passen. Da fallen mir auf die Schnelle keine ganz typischen Merkmale ein.
Caruso kann man häufig an dem typischen schmalen rollenden Revers erkennen. (2. Bild)
Insgesamt würde ich an deiner Stelle versuchen möglichst viele Bilder - oder noch besser echte Sachen - anzuschauen. Im Internet, in Schaufenstern etc. Irgendwann fallen dir dann schon bestimmte typische Details auf.
Brioni hat eine relativ strukturierte Schulter. Das wird nie so weich aussehen wie bei z.B. Kiton. D.h. recht dicke Schulterpolster. Auch ist der ganz Stil nicht so "weich" wie bei Kiton. Ich weiß nicht wie ich das besser formulieren kann.
(Ich habe mal ein älteres Bild von einem meiner Brionis angehängt. Ich hoffe, man kann da zumindest erahnen, was ich meine.)
Kiton zeichnen sichtbar v.a. deren Stoffauswahl aus. Sowohl bei Krawatten als auch bei sehr vielen Sportsakkos kann man, wenn man schon einige gesehe hat, Kiton sofort erahnen. Leider kann ich auch nicht genauer beschreiben, was genau den Stoff ausmacht.
Bei Zegna muß ich spontan passen. Da fallen mir auf die Schnelle keine ganz typischen Merkmale ein.
Caruso kann man häufig an dem typischen schmalen rollenden Revers erkennen. (2. Bild)
Insgesamt würde ich an deiner Stelle versuchen möglichst viele Bilder - oder noch besser echte Sachen - anzuschauen. Im Internet, in Schaufenstern etc. Irgendwann fallen dir dann schon bestimmte typische Details auf.
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