Autoritäre Erziehung, ich halte nichts vom antiautoritären Gedanken. Kinder müssen ihre Grenzen kennen. Das kann man auch erreichen, ohne jeden Tag auf die Kinder einzuprügeln, aber eine straffe Erziehung hat noch keinem geschadet.
Werte müssen unbedingt vermittelt werden. Gutes Benehmen, Heimatliebe, vernünftiges Auftreten. Wie der Nutzer Sandro71 schon schrieb, muß man dies selbstverständlich auch vorleben, sonst bringt alles auf die Kinder einreden nichts. Wichtig ist auch was sie z. B. im Fernsehen sehen oder wie sie sich sonst beschäftigen. Ich stelle z. B. einem 3jährigen Kind noch keinen Fernseher in das Zimmer. Auch später soll es lieber rausgehen und Sport treiben, anstatt vor der Playstation langsam fett zu werden.
Gespräche mit den Kindern sind unheimlich wichtig. Nicht nur Albernheiten, sondern vernünftige Diskussionen über alles was gerade aktuell ist. Dem Kind muß dies und das erklärt werden, dafür ist es Kind. Ihm muß die Schönheit mancher Dinge nahe gebracht werden, sei es die Natur in Form eines plätschernden Waldbaches oder Musik z. B. in Form von Vivaldis 4 Jahreszeiten.
Vieles kennen die, entschuldigt, Rotzgören von heute garnicht mehr, weil die Eltern schon versagt haben, in dem sie es ihnen nie zugänglich machten.
In diesem Sinne, auf die gute, alte, konservative Erziehung.