Bergstroem
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Vorab: Ich bin Münchner und trage seit einigen Jahren einen klassischen, grauen Lodenjanker, hauptsächlich in der Übergangszeit. Die beginnt klassisch zur Wiesn' (Oktoberfest) und gerade das ist immer auch eine gute Gelegenheit sämtliche Varianten dieses Themas zu betrachten. Hierbei gilt sinngemäß, was @beethoven zur Barbour Jacke geschrieben hat: Hierzulande nennt man das dann Landhausmode. Ein Lodenjanker ist quasi wie eine Barbourjacke ursprünglich gedacht für Waldarbeiter und Flößer, also extrem widerstandsfähig. Ich sehe das so: Wie so oft in der Herrenmode mag es Typen geben, die fast alles in jedem Alter irgendwie authentisch tragen können und das überall auf der Welt. Ich gehöre eher nicht dazu!