Erstaunlich!
Ich habe einen Pelikan P200, also die Patronenausführung, in breit. Also nicht das Kolbenmodel Pelikan M200, sondern die Patronenausführung Pelikan P200 (ca. 99 €) . Finde ich nicht so doll, vielleicht Schulnote 3 -.
Bei Lamy habe ich den Studio in Pianoblack (200 € UVP) mit der Goldfeder in M. Der schreibt sich gut, Schulnote 2 -. Ferner den Lamy CP 1 mit Stahlfeder (42 € UVP) mit der Stahlfeder in B, der sich nicht so gut schreibt. Schulnote 4. Und neu jetzt den Lamy 2000 (230 € UVP) mit Goldfeder in B und Konverter. Schulnote 2 +.
Das beste Preis-/Leistungsverhältnis bietet m.E. nach der Parker Sonnet (Pianoblack, Chrom) (ca. 99 €), der wertig in Metall ausgeführt ist, mit Feder M + Patrone gut schreibt. Schulnote 2.
Neben einer guten Feder halte ich entsprechendes füllergeeigentes Papier ratsam, um ein gutes Schreiberlebnis zu haben. Das muss nicht extrem teuer sein, sondern so ein etwas hochwertigerer Collegeblock wie z.B. von "Clairefontanie" oder andere 90 g/m2 Blocks wirken oft schon Wunder.
Bzgl. Montblanc kenne ich mich zu wenig aus. Ich habe 1 Standart-Meisterstück in "Breite OB", den ich bei einer Schulnote 2 + sehen würde. Die größeren, teureren Modelle (350 € aufwärts) von Montblanc oder Pelikan habe ich noch nicht geschrieben. Faber-Castell habe ich mal einige teurere Modelle im Handel probegeschrieben, war aber nicht meines.
p.s.: Ich schreibe schon mehrere DIN A4 Seiten am Stück mit Füller und nicht nur Unterschriften.