Heute gekauft Teil 2

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Heul nicht. Meine letzte Kamera hat im Kreißsaal ihren Geist aufgegeben... :mad: :mad: :mad:
Erste Bilder des Kleinen sowie Mutter&Kind daher nur mit schlechter Handykamera bei ebensolchem Licht.

Das ist natürlich der schlechteste Moment. Da hatte ich ja wirklich Glück.

Noch dazu freut sich mein Sohn darauf, dass die Kamera von der Reparatur zurückbekommt - dann gehört sie Ihm.
 
Analoge Kameras funktionieren immer. :p
Das einzige Problem: Wo bekommt man auf die Schnelle einen Film her? :D

Das ist so nicht korrekt. Die meisten analogen Kameras (also Kameras; mit Knipsen hatte ich nie zu tun) waren auf ihre Batterie angewiesen, ansonsten blieb der Verschluss still. Es gab wenige Ausnahmen (Nikon FM fällt mir da ein), rein mechanisch. Allerdings fällt natürlich auch dort der Belichtungsmesser aus, und wer kann heute schon noch abschätzen welche Blende/Zeit/Empfindlichkeitskombination richtig ist? Also, von denen die überhaupt noch wissen was Blende, Zeit und Filmempfindlichkeit sein soll...
 
Das ist so nicht korrekt. Die meisten analogen Kameras (also Kameras; mit Knipsen hatte ich nie zu tun) waren auf ihre Batterie angewiesen, ansonsten blieb der Verschluss still. Es gab wenige Ausnahmen (Nikon FM fällt mir da ein), rein mechanisch. Allerdings fällt natürlich auch dort der Belichtungsmesser aus, und wer kann heute schon noch abschätzen welche Blende/Zeit/Empfindlichkeitskombination richtig ist? Also, von denen die überhaupt noch wissen was Blende, Zeit und Filmempfindlichkeit sein soll...

1/125 und Blende 8, oder 1/250 und Blende 16! Das vergisst man nicht!
 
Analoge Kameras funktionieren immer.

Das ist so nicht korrekt. Die meisten analogen Kameras (also Kameras; mit Knipsen hatte ich nie zu tun) waren auf ihre Batterie angewiesen, ansonsten blieb der Verschluss still. Es gab wenige Ausnahmen (Nikon FM fällt mir da ein), rein mechanisch.


Nikolaus Haus, Du bist doch wirklich ein Erbsenzähler, sapperlot. :rolleyes:

Bei Xelor ging es nicht um eine leere Batterie, sondern um KAPUTT, somit um eine Reparatur. Von daher klammere ich leere Batterien, egal ob bei analoger oder digitaler Kamera, aus, da dies ja keinen Reparaturfall darstellt und ratzfatz behoben werden kann. Dein Vergleich zielt also vorbei, gell? ;)

Alte analoge Kameras, die gänzlich ohne Batterie auskommen - ich habe noch eine Yashika und eine Agfa Billy Clack (das seltene 6 x 9 Format). Beide funktionieren selbstverständlich einwandfrei. Die Billy Clack ist Familienerbe aus den 30ern - ich kann mir nicht vorstellen, welchen Grund es geben sollte, dass sie irgendwann unrettbar kaputt geht. Vielleicht müsste sie mal grundgereinigt werden.

Mechanische Dinge lassen sich - bei entsprechender Kenntnis, geeignetem Werkzeug, und entsprechenden Materialien - immer wieder in Ordnung bringen.

Und ja, die digitale, elektronische Welt übernimmt immer mehr, so dass natürlich das Wissen über die Berechnung von Belichtungszeiten, Blenden, etc. verloren geht. Leider. Auch ich bin trotz regelmäßiger Benutzung diverser analoger Kameras davon befallen, und greife auf meine früher gemachten Notizen zurück.

Meine Schwarzweiss-Filme, Fuji Neopan 400, belichte ich zumeist auf 320 ASA (der korrekten ISO-Zahl) und entwickle entsprechend in Moersch MZB, einem Zwei-Kombinationsentwickler, auf besagte 320 ASA bei auf 24 °C temperierten Wasser, im daraufhin abgestimmten Kipp-Rhythmus.

VG, Jane
 
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Bei der Kamera ist es aber nicht geblieben - wenn man schon mal beim Shopping ist. ;)
 
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