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H2O+UV-Licht, s.a. "Garnbleiche"; nichts hilft so sehr gegen den bösen Gilb, wie das Trocknen im Sonnenlicht.Was nehmen denn die in den anderen, die keine „Kulturstaaten“ sind
jetzt wo Du es erwähnt hast …Ich bin froh, dass die Qualitäten von Wäscheblau nicht am Beispiel von Unterhosen diskutiert werden.
ich bin mir allerdings nicht sicher ob das wirklich stimmt. Ich kann mich erinnern, dass ich das mal recherchiert habe und es hieß, dass die Sonne die weiße Wäsche auch vergilben lässt. Aber wer weiß schon welcher Quelle man glauben darf.H2O+UV-Licht, s.a. "Garnbleiche"; nichts hilft so sehr gegen den bösen Gilb, wie das Trocknen im Sonnenlicht.
Probier ich das nächste mal....Ich bin froh, dass die Qualitäten von Wäscheblau nicht am Beispiel von Unterhosen diskutiert werden.
Dann recherchier doch mal die Begriffe "Garnbleiche" bzw. "Garnnahrung" - z.b. bei Wiki ...--dass die Sonne die weiße Wäsche auch vergilben lässt. Aber wer weiß schon welcher Quelle man glauben darf.
Hallo zusammen, den Test mit diesem Wäscheblau habe ich gerade hinter mir.
Mehrere weiße und vergilbte Baumwollshirts sowie auch einige ehemals weiße Gardienen wurden
mit dem Wäscheblau, vorschriftsmäßig behandelt / gewaschen. Das Ergebnis bei allen Teilen : der Gilb wurde gelbblau. Keine Spur von weißerer Wäsche. Die Teile sehen schlimmer aus als vorher. Der Test wurde mit gleichem Ergebnis wiederholt. Meine Empfehlung : nur an Textilien ausprobieren von denen man sich auch ohne Schmerzen trennen kann. Gruß Rübengeist
Ich hatte nie Probleme mit irgendwelchen vermeintlichen Verfärbungen an Hemden. Wenn man die nicht zu intensiv trägt und nach jedem Tragetag waschen lässt, ist das gar kein Problem. Zur Ursache hörte ich neulich in einem interessanten Radio Beitrag, dass es sich um Körper eigene Enzyme handele. Gegen diese gibt es auch ein chemisches Mittel, das zuverlässig wirkt, so jedenfalls der Bericht. Aber ich weiß ja, dass hier bisweilen die Neigung vorherrscht, lieber bei Vollmond auf einem Bein stehend Käuzchenlaute auszustoßen, wenn jemand berichtet, er habe mal gehört… (und mit genau diesen Worten begann das hier vor vier Seiten)