dunkele Hemden?

Guten Abend,

erst einmal vielen Dank an "Mingo" und "figliodelcielo" dafür, dass Sie den Mut hatten, sich so schonungslos meinen Rechtschreibfehlern zu widmen. Rechtschreibung, da stimme ich vollkommen zu, ist wichtig. Leider habe ich eine "leicht legasthenische" Ader, mit der ich hart kämpfe. :o Diese wird Ihnen auch zukünftig ein erhebendes Gefühl vermittlen, wenn Sie meine Beiträge lesen sollten. Im übrigen erlaubt Ihnen die Forentechnologie, mich auf "ignorieren" zu setzen und damit Ihr Problem mit meinen Rechtschreibfehlern zu lösen.

Zurück zu den dunklen Hemden. Ich hätte mich klarer ausdrücken müssen, denn ich meinte "dunkle Hemden mit Krawatte" zu Anzug oder Kombination. Diesbezüglich bin ich dankbar, dass ich drin bestärkt wurde, dass so etwas i.d.R. nicht geht (Architekten, Designer, Frauenärzte und sonstige Sonderfälle mal außenvor gelassen).

Liebe Grüße
Günter
 
Zurück zu den dunklen Hemden. Ich hätte mich klarer ausdrücken müssen, denn ich meinte "dunkle Hemden mit Krawatte" zu Anzug oder Kombination. Diesbezüglich bin ich dankbar, dass ich drin bestärkt wurde, dass so etwas i.d.R. nicht geht (Architekten, Designer, Frauenärzte und sonstige Sonderfälle mal außenvor gelassen).

Auch auf die Gefahr hin, hier vom Thema abzukommen (oder selbst als halbseidener Sittenstrolch abqualifiziert zu werden) muss ich doch hier zur Ehrenrettung der Frauenaerzte beispringen: Weder ist Gynaekologe ein kreativer -und damit weniger ernstzunehmender- Beruf, noch ist er in irgend einer Form sittenwidrig.

Ganz davon abgesehen gehe ich nicht davon aus, dass Gynaekologen signifikant anders gekleidet sind als andere Mediziner, das heisst ueblicherweise weiss in weiss (siehe das Thema zu einem anderen verrufenen Kleidungsstueck: dem weissen Anzug). Wenn das oeffentlich-rechtliche Vorabendfernsehen ein anderes Bild vermittelt, ist das mit Sicherheit der kuenstlerischen Freiheit geschuldet.

Um zum Thema zurueckzukehren: Das Hemd hat in meiner persoenlichen Einschaetzung beim Businessoutfit zwei Funktionen -und ich erhebe hier keinen roetzelschen Alleinseligmachungs-Anspruch: Es verdeckt die Brusthaut zwischen dem Revers des darueberliegenden Jacketts und es bildet den Hintergrund fuer eine hoffentlich schoene und mit Bedacht und Geschmack ausgewaehlte Krawatte, die in der grauen Geschaeftswelt das monotone Outfit spezifisch macht. Als solches sollte fuer meinen Geschmack das Hemd niemals durch intensive Farben, schwarz eingeschlossen, von der Krawatte ablenken.
 
Auch auf die Gefahr hin, hier vom Thema abzukommen (oder selbst als halbseidener Sittenstrolch abqualifiziert zu werden) muss ich doch hier zur Ehrenrettung der Frauenaerzte beispringen: Weder ist Gynaekologe ein kreativer -und damit weniger ernstzunehmender- Beruf, noch ist er in irgend einer Form sittenwidrig.

You made my day! :D
 
Seit ungefähr 1890, plus minus x, sogenau erinnere ich mich nicht mehr, trage ich ausschließlich schwarze Hemden.
Das die verfluchten Fascisti "unser" Hemd gewählt haben, war unschön, aber jetzt haben es wieder die Richtigen an.
Leider verdrängt allmählich der schwarze Hoodie das Hemd.

Forza
Stefan

;)
 
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