BuckminsterFuller
Gast
Schönen Tag,
gerade als ich diesen Absatz von Lucius im WTIH gelesen habe, kam ich etwas ins grübeln.
Natürlich klingt es einleuchtend, wenn es draußen kalt ist einen Dreiteiler zu tragen. (Dreiteiler ist hier auch als Synonym für Tweed oder Herbst- und Winterstoffe zu verstehen)
Es macht natürlich, gerade wenn man in die Vergangenheit zurück blickt, als nur selten alle Räume beheizt/klimatisiert waren, durchaus Sinn sich dick einzupacken. Allerdings stehe ich heutzutage vor dem Problem, dass egal wo man sich aufhält, sei es ein Büro, im Restaurant, oder in irgendeinem Ladengeschäft, es hat so gut wie immer mindestens 21° C und wenn Damen anwesend sind auch gerne noch 2-3° mehr.
Wohin jetzt mit dem Tweed oder dem Dreiteiler, wenn ich schon langsam merke das mir hinten und vorne das Wasser runter läuft?
Natürlich ist das überspitzt dargestellt, aber eigentlich könnte ich mich in sämtlichen Räumen, wenn ich es denn wollen würde, in kurzen Hosen und T-Shirts bewegen und müsste nicht frieren.
Sind die Stoffe für die kalte Jahreszeit, wenn ich nicht gerade einen längern Spaziergang plane nicht von den räumlichen Gegebenheiten überholt?
Daher stellt sich mir die Frage warum überhaupt noch dicke Winterstoffe, wenn doch der Leinenanzug im "Wirtshaus beim Schweinsbratn" eigentlich viel angenehmer wäre!?
(Die Thematik, ob es überhaupt richtig ist, dass sämtliche Räume geheizt sind und ob man da nicht wieder differenzieren sollte, lass ich hier mal bewusst außen vor)
Gruß Buckminster
gerade als ich diesen Absatz von Lucius im WTIH gelesen habe, kam ich etwas ins grübeln.
Wurde Zeit für einen Dreiteiler, ist ja schön kühl in Wien.
Natürlich klingt es einleuchtend, wenn es draußen kalt ist einen Dreiteiler zu tragen. (Dreiteiler ist hier auch als Synonym für Tweed oder Herbst- und Winterstoffe zu verstehen)
Es macht natürlich, gerade wenn man in die Vergangenheit zurück blickt, als nur selten alle Räume beheizt/klimatisiert waren, durchaus Sinn sich dick einzupacken. Allerdings stehe ich heutzutage vor dem Problem, dass egal wo man sich aufhält, sei es ein Büro, im Restaurant, oder in irgendeinem Ladengeschäft, es hat so gut wie immer mindestens 21° C und wenn Damen anwesend sind auch gerne noch 2-3° mehr.
Wohin jetzt mit dem Tweed oder dem Dreiteiler, wenn ich schon langsam merke das mir hinten und vorne das Wasser runter läuft?
Natürlich ist das überspitzt dargestellt, aber eigentlich könnte ich mich in sämtlichen Räumen, wenn ich es denn wollen würde, in kurzen Hosen und T-Shirts bewegen und müsste nicht frieren.
Sind die Stoffe für die kalte Jahreszeit, wenn ich nicht gerade einen längern Spaziergang plane nicht von den räumlichen Gegebenheiten überholt?
Daher stellt sich mir die Frage warum überhaupt noch dicke Winterstoffe, wenn doch der Leinenanzug im "Wirtshaus beim Schweinsbratn" eigentlich viel angenehmer wäre!?
(Die Thematik, ob es überhaupt richtig ist, dass sämtliche Räume geheizt sind und ob man da nicht wieder differenzieren sollte, lass ich hier mal bewusst außen vor)
Gruß Buckminster