[…]das ist gar nicht der Punkt, darauf kommt es nicht an.[…]
Stimmt, mir ging es auch gar nicht darum, ob das jetzt schädlich ist, wie viel/ob/wie genau das und das überhaupt etwas bringt etc. pp.
Ich hätte da einfach Zahlen spannend gefunden, zur besseren Veranschaulichung der Situation.
Betreffend die Umfrage ist das schon irgendwie bedenklich, zeigt aber einmal mehr die Mentalität beim Durchschnittsbürger in dieser Situation - (fast) alle reden drüber, meinen es müsse (implizierend von oberer Stelle) etwas getan werden, sind aber selbst nicht wirklich bereit Opfer zu bringen.
Ich glaube, dass ist die Krux bei der Sache, das der Großteil (mich eingeschlossen) nicht wirklich fundamental dazu bereit ist, seinen Beitrag zu leisten, sondern sich mit so Kleinigkeiten (wie „heute mal Glas statt Plastik, ist besser fürs Klima!“) einen scheinbaren Beitrag suchen, mit dem sie gegen die aktuelle Situation hinsichtlich Klima gegenwirken können. Nur leider ist dieser Beitrag nicht genug, aber das würde dann wieder zu sehr in die Lebensgewohnheiten eingreifen, dass geht dann ja nicht.
Allerdings ist Extremismus bei dem Thema m. E. n. keine Lösung. (auch allgemein gesehen selbstverständlich nie!)