Für die Kommunikation mit den Eltern würde ich noch etwas an der Formulierung feilen.
[emoji2][emoji2][emoji2]
Exakt die gleiche Erfahrung durfte ich die letzten beiden Male mit dem Sohn eines Freundes erleben. Das eine mal war es der Auto-, dann der Hausschlüssel!
Den Satz verstehe ich nicht.
Apple hat bei der letzten Keynote seine Preise auch auf nicht erneuerte Produkte deftig angehoben, viele vermuten auf Grund der Wechselkursentwicklung (was aber bei einem derart internationalem Konzern keine überzeugende Argumentation ist, das ist aber eine andere Diskussion).
Weil ich mit von der aktuellen Produktpolitik etwas irritiert war, bald eine neue Lösung brauchte und die aktuellen Geräte mittlerweile sehr ausgereift sind, habe ich zugeschlagen, um höhere Folgekosten zu vermeiden.
Ja, der CNY ist gegenüber dem EUR eigentlich recht stabil. Mit dem USD hat das Produkt ja wenig zu tun.
Ja, der CNY ist gegenüber dem EUR eigentlich recht stabil. Mit dem USD hat das Produkt ja wenig zu tun.
Wenn ich von der Produktpolitik irritiert bin, kaufe ich was anderes.
Nur so meine Einstellung.
Alle elektronischen Produkte die in Asien (China, Korea,...) erzeugt werden, werden in USD kalkuliert. Vor allem die Bauteile sind hier ein Faktor der Wechselkurs-Schwankungen ausgesetzt ist.
Dementsprechend sind derzeit viele elektronischen Produkte im EUR teurer bzw. ist die Margin beim Hersteller geringer. Das führt dazu, dass Hersteller Produkte die für den Europäischen Markt bestimmt waren gar nicht mehr hier anbieten (weil zu teuer).
Also ist Apple (wie alle) hier sehr wohl stark betroffen.
Sehe ich nicht so. Es sind nicht nur in USD kalkulierte xy-Werte, sondern Produkte, deren Produktion in wirtschaftliche Einheiten eingegliedert ist. Weil diese Produktion recht diversifiziert ist, marginalisieren sich Wechselkursschwankungen weitestgehend, oder werden zumindest massiv abgeschwächt. Aber ich würde diese Diskussion ungern hier führen, kann gerne an anderer Stelle fortgesetzt werden.