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Und damit endet die Dokumentation vom ersten Maßanzug...
 

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Wer einen Consultant beauftragt, um sich Stil beibringen zu lassen, hat anschließend immer noch keinen eigenen Stil, sondern den des Consultant. Und das nennt man nicht Stil sondern lediglich Mode!

Ich trinke lieber selbst eine gute Flasche Rotwein, ich lasse sie nicht trinken!

Aber das muss ein jeder für sich selbst entscheiden!
 
Offensichtlich erschließt sich nicht jedem der Nutzen eines kompetenten Beraters. Der Anzug wird ja nicht vom Berater getragen, sondern immer noch vom Auftraggeber. Insofern hinkt der Vergleich mit dem Wein leider gewaltig. Aber auch hier kann man sich doch ruhigen Gewissens auf den Rat eines guten Sommeliers verlassen, sofern die eigene Kompetenz nicht ausreichend ist. Wer das Angebot nicht in Anspruch nehmen möchte, der muss eben seine eigenen Erfahrungen machen und gegebenenfalls auch mit den selbst verschuldeten Enttäuschungen leben.

Gruß
Camara
 
Wer einen Consultant beauftragt, um sich Stil beibringen zu lassen, hat anschließend immer noch keinen eigenen Stil, sondern den des Consultant. Und das nennt man nicht Stil sondern lediglich Mode!

Ich trinke lieber selbst eine gute Flasche Rotwein, ich lasse sie nicht trinken!

Aber das muss ein jeder für sich selbst entscheiden!

Nun, wo steht denn geschrieben, dass der Consultant seinen Kunden erst Stil beibringt (bzw. seine Kunden keinen eigenen Stil mitbringen)?
 
Wer einen Consultant beauftragt, um sich Stil beibringen zu lassen, hat anschließend immer noch keinen eigenen Stil, sondern den des Consultant. Und das nennt man nicht Stil sondern lediglich Mode!

Ich trinke lieber selbst eine gute Flasche Rotwein, ich lasse sie nicht trinken!

Aber das muss ein jeder für sich selbst entscheiden!

Ein schöner, wahrlich sinnbefreiter erster Beitrag!

Mal davon abgesehen, dass der Consultant nicht wegen Stilfragen, sondern wegen hoher Sachkenntnis eingekauft wird, ist der Weinvergleich wie von Camara schon beschrieben, ein kompletter Irrläufer.

Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich!:D
 
Offensichtlich erschließt sich nicht jedem der Nutzen eines kompetenten Beraters. Der Anzug wird ja nicht vom Berater getragen, sondern immer noch vom Auftraggeber. Insofern hinkt der Vergleich mit dem Wein leider gewaltig. Aber auch hier kann man sich doch ruhigen Gewissens auf den Rat eines guten Sommeliers verlassen, sofern die eigene Kompetenz nicht ausreichend ist. Wer das Angebot nicht in Anspruch nehmen möchte, der muss eben seine eigenen Erfahrungen machen und gegebenenfalls auch mit den selbst verschuldeten Enttäuschungen leben.

Gruß
Camara

Hier wehrt sich der Berater ;)
Nur aus eigener Erfahrung und nur aus Enttäuschungen lernt man richtig.
Den dicken Kopf nach zuviel (oder schlechtem) Wein kann ich nur beurteilen, wenn ich ihn selber habe, und nicht mein Berater. Wäre aber doch schön, wenn das trotzdem funktionieren würde :)

Gruß
GUHMS
 
Ein schöner, wahrlich sinnbefreiter erster Beitrag!

Mal davon abgesehen, dass der Consultant nicht wegen Stilfragen, sondern wegen hoher Sachkenntnis eingekauft wird, ist der Weinvergleich wie von Camara schon beschrieben, ein kompletter Irrläufer.

Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich!:D

Der Vorteil von so einem Cosultant sind auch vor allem seine sozialen Verbindungen und Kenntnisse im lokalen Bereich. Insofern hat das gar nichts mit der eigenen Erfahrung zu tun, diese macht man ja logischerweise immer für sich selbst.

Der Consultant trinkt den Wein ja nicht für dich, sondern hilft dir diesen nach deinen Vorstellungen und Vorgaben (!) für dich rauszusuchen.

Die Entscheidung ob er dir zusagt oder nicht liegt immer noch bei dir!

Wer sich dabei in seinem eigenen Geschmack beeinflussen lässt ist selbst schuld. Aber sojemand wird sich dann auch von Verkäufern beeinflussen lassen (was meiner Meinung nach in den meisten Fällen noch schlimmer ist).
 
Hier wehrt sich der Berater ;)

Leider ein Schuss in's Blaue ;)

Wie schon gesagt wurde, der Berater sagt nicht "nimm diesen Stoff und nicht jenen". Vielmehr gibt er Tips, was man machen kann und bedenkt vieles, was ein unerfahrener Käufer noch nicht weiß. Außerdem fungiert er, wenn ich es richtig verstanden habe, als Übersetzer, kennt Schneider, von denen noch nie jemand was gehört hat und und und.

In der Wirtschaft gibt es ganze Unternehmen, die nur existieren, weil sie Informationen haben, für die andere Geld bezahlen. Das nennt man Kapitalismus und das finde ich gut.

Wir sind nicht in der Steinzeit, in der das Rad jedes Mal neu erfunden werden muss. zwar bin ich auch für "Lernen durch Schmerz" aber bei einer Investition von schätzungsweise 1000€ leiste ich lieber ungerne einen Griff in's Klo. Wenn Du genügend Geld hast um ihn zu tätigen gib mir gerne was ab, dann tätige ich ihn mit Dir. Wie sagt man so schön:"Geteiltes Leid ist halbes Leid."
 
Wer einen Consultant beauftragt, um sich Stil beibringen zu lassen, hat anschließend immer noch keinen eigenen Stil, sondern den des Consultant. Und das nennt man nicht Stil sondern lediglich Mode!

Ich trinke lieber selbst eine gute Flasche Rotwein, ich lasse sie nicht trinken!

Aber das muss ein jeder für sich selbst entscheiden!

Und welche Art von "Mode" ist es, einen Raum zu betreten um die Anwesenden zu beleidigen?
 
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