bella figura

Hallo zusammen, bereits vor der Krise gab es für mich neue Laufschuhe, die mir helfen sollten, Lauftechnisch in Gang zu kommen. Die ersten 100km sind nun gemacht und ich merke ein paar gute Sportsocken wären noch nötig. Habt ihr ein Empfehlungen? Gerne nicht allzu teuer

anbei der heutige Lauf , die Wärme hat mir ganz schön zu schaffen gemacht...
 

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Hallo zusammen, bereits vor der Krise gab es für mich neue Laufschuhe, die mir helfen sollten, Lauftechnisch in Gang zu kommen. Die ersten 100km sind nun gemacht und ich merke ein paar gute Sportsocken wären noch nötig. Habt ihr ein Empfehlungen? Gerne nicht allzu teuer

anbei der heutige Lauf , die Wärme hat mir ganz schön zu schaffen gemacht...

Ich habe hauptsächlich X-Socks. Da hatte ich nie Probleme und die halten ewig.
 
Ich habe mir 2012 als Laufanfänger 5 Paar Laufsocken im Runnerspoint gekauft. Mit Rechts-Links-Kennung und verstärktem Ballen-und Fersenbereich. Die trage ich alle heute noch. Bei der Haltbarkeitsdauer muss man nicht unbedingt das Allerbilligste erwerben.

Eine Bemerkung zu Laufschuhen im allgemeinen sei mir noch erlaubt. Dort sollte man regelmäßig wechseln.
Also nicht nur ein Paar solange laufen, bis es auseinanderfällt, sondern permanent zwischen 2-3 Paar wechseln
(andere Hersteller und/oder anderes Modell). Zwei Gründe dazu: einerseits benötigen auch Laufschuhe nach dem Gebrauch eine gewisse Ruhezeit (Stichwort Dämpfung) und man umgeht damit Fehlstellungen und Fehlbelastungen durch suboptimale Laufschuhauswahl. Unterschiedliche Sprengung entlastet z.B. die Achillessehne. Meine persönliche
Faustregel lautet: Lauftage pro Woche=Anzahl der Laufschuhe und ein Paar wird höchstens 2x pro Woche benutzt.
 
Ein Nachtrag vom Samstag:
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Großartig die Sportarten, in denen man auch als alter Kerl über die Jahre nicht nachlässt, sondern sich durch verbesserte Technik und Umsicht weiter verbessern kann. Ich habe am Samstag trotz der langen Winterpause nur noch einen knappen Kilometer gebraucht, um an meine Bewegungen gar nicht nicht mehr zu denken, alles sauber und effizient laufen zu lassen. – Vieles ist, wie jedes Jahr, natürlich noch optimierbar; meine durchschnittliche Distanz pro Zug zum Beispiel noch nicht toll. Dass ich für die knapp elf Kilometer deutlich über zwei Stunden benötigt habe, ist aber auch den gefühlt tausend herumtreibenden „Excursion 5“-Schlauchbooten geschuldet, die (schon weil sie offenbar mit stummelkurzen, nutzlosen Ruderriemchen ausgeliefert werden) auf meinem Rückweg alle Schmalstellen verstopften.
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Eines aber lerne ich über die Jahre nicht: mich bei der ersten Ausfahrt nicht völlig zu übernehmen. Zu Hause habe ich gerade noch das Paddel in die Ecke gestellt und bin dann im Garten, fliederduftbeduselt, sehr fest eingeschlafen.
 
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